Harry Potter- The Secrets Treveris
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Kapitel 3 B Überaschungen

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Kapitel 3 B  Überaschungen Empty Kapitel 3 B Überaschungen

Beitrag von Tristan Richter Fr Jul 24, 2020 8:38 pm

Tristans Wohnung


Es war ein sehr sehr langer Tag gewesen. Nachdem nun alle gesäubert war und an sich nur noch das Licht auszuschalten wäre blickte Tristan auf die Uhr. Es war sehr Spät in der Nacht, oder sehr früher morgen. Er blickte neben sich zu Antoni.


„ So, ich hätte nicht gedacht das es heute nch so lange geht. Wenn du jetzt noch zu dir nach Hause an das andere Ende von Trier gehen würdest, könntest du dich auch direkt wieder duschen umziehen und hier her kommen. Also, ich habe oben in meiner Wohnung noch ein Gästezimmer, du pennst einfch die Nacht bei mir, sonst bekommst du garkeinen Schlaf mehr.“


Er wartete erst garnicht auf eine Antwort, löschte das Licht und drückte Antoni auch schon die Treppen zu seiner Wohnung hinauf, öffnete die Tür und schob Ihn durch einen Flur auf ein Zimmer zu. „ Ich weiß nichts besonders, aber ich denke besser so, als wenn ich dich jetzt noch nach Hause gehen lasse.“


Das Zimmer war Klein, durch den Großen Wandschrank zwar etwas eng, aber dennoch irgendwie gemütlich eingerichtet.


„ Mach es dir einfach bequem und keinen Kopf, es bedeutet mir weder mühe noch unannehmlichkeiten. Alles was du brauchst, findest du in dem Bettkasten. Und nun erst einmal gute Nacht. Achja, nebenan die Tür ist das Badezimmer. Badetücher sind immer im Regal neben der Dusche. Also bis morgen.“


Er nickte freundlich und machte sich dann ins Bad. Dankbar zog er sich aus, legte seine Dreckwäsche in den Wäschekorb und stieg unter die Dusche. Nach erfrischenden Minuten stieg er wieder aus der Dusche, griff nach einem Handtuch und trockenete sich ab. Dann erst merkte er, das er sich keine neuen Sachen heraus gesucht hatte. Er seufzte, bindete sich das Handtuch um die Hüften und ging aus dem Bad, klopfte an die Gästezimmertür und trat kurz danach ein.


„ Entschuldige, ich muss mal ganz kurz an den Kleiderschrank und bin dann auch direkt wieder weg“ Er strich sich das Pony der nassen nun an der Stirn klebenden Haare zur Seite und versuchte sich so schnell er konnte seine Sachen zusammen zu suchen. Den Arm vollgepackt drehte er sich noch einmal zu antoni um.


„ Ich hoffe das geht hier alles so und ist für dich bequem genug. Wenn du duschen möchtest, kannst du das gerne tun, im Schrank sind bestimmt auch einige Klamotten, die dir passen müssten.“ Freundlich lächelte der nur mit einem Handtuch bekleidete Dunkelhaarige zum Vapir rüber. „ Also, dann wünsche ich dir eine gute Nacht.“


Er blickte Antoni an.
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Beitrag von Antoni Saveth Fr Jul 24, 2020 10:00 pm

Tristan Wohnung-Gästezimmer


Nach einen langen Tag und auch schon eine angefangene Nacht, wurde Antoni von Tristan zu ein Gästezimmer geschoben und kurz und knapp einquartiert. Antoni hatte noch kein Trank genommen und der Blutdurst stieg stetig an. Antonie konnte die Dusche hören. Er blickte sich um. Es wahr klein, aber auch gemütlich. Ein Fenster hatte dieser Raum auch. Antoni machte dieses auf. Es knarrte leicht, doch ohne Probleme, ging es ganz auf und er blickte hinaus. Eine Regenrinne wahr nicht weit vom Fenster zu sehen und auch so, schien es kein Problem zu geben, hinaus zu klettern. Antoni schloss das Fenster wieder und setzte sich auf das gemachte Bett. Es knarrte leicht. Da der Blutdurst stärker wurde und auch so, Antoni musste aus dem Fläschchen einen Schluck nehmen. Er würde sonst wieder in ein Blut Rausch verfallen. Das konnte er Tristan nicht an tun. Aus seiner Hosentasche nahm Antoni seine kleine Notfall Flasche raus, wollte sie gerade ansetzen, als Tristan nur mit ein Handtuch bekleidet das Zimmer betrat um sich Bekleidung zu nehmen. Antoni stoppte und sah Tristan an. Oh man, sah er gut aus. Er wäre am liebsten zu ihm gegangen und hätte ihn in seine Arme genommen. Mit seiner Hand durch das nasse Haar gefahren. Tief in seinen Augen geblickt. Als Tristan sich umdrehte und Antoni aus sein Tag...Nacht Traum riss. „Ich wünsch dir eine gute Nacht“ Kam es von Tristan, als Antoni auffiel, wie die Situation gerade wohl wirkte.


„Ich...ich...ich starre dich an, weil....“


Oh man, das wahr doch wohl Sonnen klar. Das konnte sich wohl jeder denken. Es wurde aber noch schlimmer. Nun bemerkte Antoni, das er die Flasche immer noch in der Nähe seines Mundes hatte, aber noch kein Schluck nahm.


„Das, ich mein. Ich bin kein Trinker, wenn du das von mir denkst.“


Oh Gott, nun wahr Antoni auch noch Gelegenheits Trinker. Und da bei sieht Tristan so gut doch aus. Was denkt er nun?


Doch nun spürte Antoni die erste Blutdurst Welle, die durch sein Körper rauschte.


„Nein, bitte nicht!“
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Beitrag von Tristan Richter Fr Jul 24, 2020 10:49 pm

Tristans Wohnung

Tristan blinzelte und runzelte die Stirn.


„ Du starrst mich an weil du denkst, das ich denke das du ein Trinker bist?“ Er krazte sich verwirrt am Hinterkopf. Das hier war schon eine komische Situation. Wohin sollte dies hier nur führen? Er kann es jedenfalls nicht sagen. Aber lagsam machte er sich wirklich Sorgen um das Wohlbefinden von Antoni.


Er blickte antoni weiterhin an. Als diese dann den Satz heraus brachte mit nein, bitte nicht und Tristan bemerkte das die Pupille sich sehr weitete vom anderen blikte er auf dessen Hand und die kleine Flasche. Er lies die frischen Klamaotten fallen und eilte nach vorne, ging vor Antoni auf die Knie, drückte die Flasche an dessen Lippen und merkte nicht, dass das Handtuch ein kleinwenig rutsche.


„ Schluck! Du musst Schlucken! Trink, es wird dir helfen und ich möchte wirklich nicht unbedingt von dir jetzt usgesaugt werden und den morgen noch erleben.


Fragend und durchaus besoggt sah er Antoni an.
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Beitrag von Antoni Saveth Sa Jul 25, 2020 10:16 am

Tristan Wohnung


Der Blutrausch kam schnell und auch Tristan, wahr so gleich zur Stelle, und presste Antoni die kleine Flasche an seinen Lippen. Antoni nahm seinen Geruch wahr, der gemischt mit Duschgel gemischt wahr, der männlich herb wirkte. Kniend wahr nun Tristan vor ihm und sein Handtuch verrutschte dabei leicht. Wie die Flasche nun auf seinen Lippen wahr, hörte Antoni die Worte von Tristan sagen. Schluck, Schluck, es wird dir gleich besser gehen. Einen großen Schluck nahm Antoni aus der Flasche. Der Geschmack, wahr wie immer. Bitter, abstoßend. Doch so wie er es runter geschluckt hatte, so verflog auch der Blutdurst. Tristan nahm die Flasche von seinen Lippen, als er gemerkt hatte, das Antoni runter geschluckt hatte und blickte besorgt Antoni an, der sein Kopf senkte und ein mal tief durchatmete.


Die Gefahr, das er im Blutrausch was dummes tun würde, wahr nun gerade gebannt worden . Den Kopf tief gesenkt, fielen seine blonden Haare wie Sonnenstrahlen vor sein Gesicht, als er hoch blickte, wahr er ganz nah an Tristans Gesicht und wahr leicht außer Atem. Es fehlten nur noch paar Zentimeter und ihre Lippen würden sich berühren. Antoni blickte in Tristans großen Augen, wo nasse Haarsträhnen sein Gesicht leicht bedeckten.


Antoni hob seine Hand und sich ein paar Strähnen aus sein Gesicht, die feucht in seiner Hand sich anfühlten. Er achtete gar nicht drauf, das sein Handtuch verrutscht wahr. Er hatte nur seine Augen im blick und hätte Tristan am liebsten nun geküsst. Doch hätte er es gewollt? Mit einem Vampir, wo es hätte auch gerade alles schief gehen können? Und da wahr noch etwas. Leicht außer Atem, spracht Antoni Tristan an.


„Du wusstest es und du hast nichts gesagt? Dir muss klar sein, das ich gefährlich bin. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn ich dir etwas an getan hätte.“


Mit schweren Gedanken, wollte er offen sein zu Tristan. Es viel ihn sehr schwer ihm alles zu sagen. Doch Geheimnisse und Lügen, hatten es doch erst so weit gebracht. Würde Tristan seine offene Beichte erwidern, oder wie Antoni befürtete, als Vampir ihn abweisen, oder noch schlimmer, es nicht erwider können.


„Am den Tag, wo ich dich das erste mal sah, hab ich mich in dich verliebt. Ich kann dich aber der Gefahr, die von mir aus geht... doch ich liebe dich.“


Man sollte meinen, das Vampire nur mordlustige Wesen sind, die nichts anderes kennen. Doch so wie Antoni es aus sprach, lief ihn eine einzelne Träne über seine Wange. Eine Träne der Erleichterung, das er es gesagt hatte.


„Ich danke dir, das du mich aufgehalten hattest.“
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Beitrag von Tristan Richter Sa Jul 25, 2020 9:30 pm

Tristans Wohnung

Er sah wie Antoni trank und ein Stein fiel Ihm von Herzen. Wer weiß schon, was hätte lles passieren können. Es hätte seine letzte Nacht auf Erden sein können. Sein letzter Atemzug, seine letzten Blicke. Sein letzer Herzschlag, das gerade so laut pochte. War es die Aufregung? War es die Sorge? Oder war es diese weiche Haut seiner Hände? Diese einfache Berührung? Er wusste es nicht.


„ Natürlich wusste ich es. Von Sponheim hat mich alleine der Gefahr wegen um den geflln gebeten dich einzustellen. Dir eine Chance zu geben. Du solltest einen richtigen Neuanfang hier bekommen. Du hättest viel durchmachen müssen und hättest es verdeint hier unvoreingenommen eine Richtige neue Chance zu bekommen.“


Kam es leise, ja fast beruhigend und absolut aufrichtig.


Sorgsam musterte er den anderen genau, ob es Ihm wirklich gut geht. Sicher, der Trank hatte geholfen, aber Sicherlich wäre er noch sehr schwach.


Er lauchte den Worten des anderen, Ihm stockte der Atem. Worte, die wie Spitze Dornen in sein Herz trafen. Worte, die hier wohl nur aus Dankbarkeit, oder aber durch den Schock entstanden sind.
Es traf Tristan, es schmerzte so etwas zu hören. Auch wenn der Coole, immer einen freschen Spruch auf den Lippen habende Dunkelhaarige Junge Mann stark und lässig wirkte. Doch Inerlich war er leer, leer und voller Sehnsucht nach Anerkennung, nach Gefühlen die er empfangen aber vor allem auch zurück geben kann. Sehnsucht danach nicht mehr alleine zu sein. Und dennoch, es konnte nicht sein !!!! Wie denn auch? Ein Vampir bewegte sich ja, aber wenn doch alles in und am Ihn bereits tot war, wie sollte dann Herz und Seele bereit sein, nach Liebe zu verlangen? Wie soll das möglich sein? Liebe? Nein, Dankbarkeit, Zuneigung ja, aber wirklich Wahre Gefühle? Konnte er das wirklich? Jede Faser seines Körpers sträubte sich, dies glauben zu können.
Und gerade deswegen tat es so dermaßen weh!
Er würde jetzt nicht sagen, das er verliebt wäre, aber er fand Ihn so dermaßen tollpatschig Süß. Gerne hätte er Ihn einfach einmal in den Arm genommen. Doch gab es da eine Sache, die Ihn davon abhielt. Die Angst, die Kälte eines toten Körpers zu umarmen.


Er lies es zu, sich eine seiner nassen strähnen von Ihm beiseite zu streichen.


„ Ich, ich verstehe. Ich, fühle mich geschmeichelt.“ So leid es Ihm tat, alleine diese Worte heraus zu bringen, dem anderen gerade so dermaßen nah. Alleine der Blick in dessen Seelenspiegel bewies, das er zumindest Zuneigung empfinden könnte.


Langsam stand er wieder auf, blickte den anderen mit einem verlegenen lächeln an.


„ Ich würde dich immer und immer wieder aufhalten. Nun aber sollten wir etwas schlafen. Du hast einen Schock erlitten und du brauchst definitiv Ruhe. Gerade weisst du nicht, was du denken oder sagen sollst.“


Er gab dem anderen sanft und sehr Vorsichtig einen Kuss auf dessen Stirn, ehe er ich drehte und zur Zimmertür ging. Er ging hindurch, lies einen Kleinen Spalt auf und blickte noch einmal zurück.


„ Ich hoffe, das es weiterhin so gut läuft. Ich habe mitbekommen das es in Transilvanien gelungen ist, einen Vampiren zurück in einen Menschen zu verwandeln. Von Sponheim und Logan wollen noch morgen dort hinüber reisen und Ihre Forschungen mit denen dort bgleichen.“


Sachte schloss er die Tür.
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Beitrag von Antoni Saveth So Jul 26, 2020 8:42 pm

Tristans Wohnung


Worte unter Schock gesprochen. Er wüsste nicht, was er da sagen würde. Er würde ihn jeder Zeit wieder aufhalten. Wir alle bräuchten nun Schlaf. Man hätte gehört, es gäbe ein Heilung. Antoni hörte Tristans Worten zu. Er fühlte, das er sich um ihn Sorgte. Doch er merkte auch, das er eine Abneigung gegen über ihn hatte. Er hatte schon damit gerechnet. Als Tristan das Zimmer verließ, fühlte sich Antoni nun wirklich alleine. Er stand vom Bett auf, hatte er doch sein Mut zusammen genommen, um die Wahrheit zu sagen. Er ging zum Fenster. Öffnete es so leise, wie er nur konnte. Kletterte an der Regenrinne hinunter. Er lauschte kurz, als er unten an kam.


Wenn er den Trank nahm, verschwand der Blutdurst und seine Menschlichen Gefühle kamen zum Vorschein. Doch, wenn er in Rausch geriet, wahr das Jagen das einige, was noch da wahr. Er wollte die Gefühle nicht mehr haben. Sie führten doch nur zu noch mehr, die ihm belasten.


>>Wenn man mich schon nicht lieben kann, wie ich zur Zeit bin, ein Vampir. Meine Worte nicht glauben kann. Dann sollen sie mich auch wie ein Vampir behandeln.<<


Antoni beugte sich vor, steckte sein Zeigefinger in sein Rachen und würgte den Trank wieder hoch. Lange wird es nicht dauern, bis es auch aus sein Körper nun ganz verschwunden wahr. Mit traurigen Blick, sah er noch mal zum Fenster hoch.


>>Lebe wohl Tristan. Danke für alles. Dir wird nichts geschehen. Ich werde weit genug weg sein, bis der Durst kommen wird.<<


So sprintete Antoni in die Dämmerung.
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Beitrag von Tristan Richter Mo Jul 27, 2020 8:06 pm

Tristans Wohnung-in den Gassen von Trier



Er ging in sein Zimmer, doch an schlafen war nicht zu denken. Viel zu sehr hatte Ihn das hier gerade durchgewühlt.


In seinen Kopf gingen sämtliche gedanken durcheinander. Wenn es wirklich einen Trank geben würde der Ihn zurück verwandelt. Oder, war das eben nicht wegen dem Schock? Kann es wirklich möglich sein sein ein Vampir Geühle hat???


Egal wie, egal was. Er würde definitiv wollen das Antoni wieder Hoffnung bekommt. Hoffnung wieder ein Mensch zu werden. Hoffnung wieder wirkich zu wissen wie es sich anfühlt Gefühle für jemanden zu haben!


Er ballte seine Fäuste und nickte, mehr zu sich selber als zu jemaden. Vor allem war ja auch niemand da. Er würde nocheinmal ds Gespräch suchen und Ihn einfach fragen, ob er sich sicher ist, was seine Gefühle angeht. Denn in keinster Weise war Tristan abgeneigt. Es tat Ihm nur eben weh, weil er dachte das es sowas nicht geben könnte.


Er stand auf, ging aus sinem Zimmer in das Gästezimmer, klopfte vorher leise an und Blickte durch einen Türspalt. Das Bett war leer! Er öffnete die Tür und blickte hinein, niemand hier. Ob er duschen war? Schnell blickte er die Tür neben dem Gästezimmer ins Bad. Ebenfalls leer. Er lief wieder in da Gästezimmer zurück, sah auf das offene Fenster und stürmte daruaf zu. Er blickte nach Unten, das einzige was er noch sah, das Antoni weg lief.


Hier blieb keine Zeit nachzudenken. Irgendetwas stimmte doch nicht! Er blikte sich um und schon rutschte er an der Regenrinne herab. Unten angekommen spurtete er auch so gleich los, doch er rutschte über irgendetwas auf dem Bürgersteig aus und knallte in die Mülltonnen. Ein kreischen, ein fauchen und eine Katze sprang über Ihm weg.


„ Verdammte Säufer! Die sollen endlich mal wissen wann man aufhören sollte zu saufen, dann müssen die auch nicht einfach auf den Bürgersteig kotzen!


Er rappelte sich wieder auf, Salatblätter und Bananenschalen auf dem Kopf und dem Shirt, die er eilig abwichte, dann rannte er auch los. Doch hatte Antoni schon einen riesigen Vorsprung und in den verwinkelten Gassen, wäre es nicht einfach Ihn zu finden, wenn überhaupt.
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Beitrag von Antoni Saveth Mo Jul 27, 2020 9:04 pm

Tristans Wohnung-Gassen von Trier


Antoni lief und lief durch die Gassen von Trier, bis ihm die Puste aus ging. Als er in einer Gasse stehen blieb. Als er so da stand, verloren. Wahr es doch eine Dummheit? Sie verlassen sich alle auf ihn, das er ein Leben sich auf baut. Nur, weil es nicht so lief, wie er es erhoffte, durfte er doch nicht so egoistisch sein. Aber es tat so weh. Antoni sang sein Kopf. „Ich bin ein Dummkopf.“
Antoni griff in seine Hosentasche, als er das nicht fand, was er suchte, griff er in die andere Hosentasche. „Wo ist die Flasche? Oh nein, sie ist im Zimmer geblieben.“


Da hörte Antoni ein Geräuch im Hintergrund. Ein Bettler kam aus einer dunklen Ecke.


Bettler:“ Junge, hast du ein Euro für einen armen Mann“


Antoni hörte die Worte des Bettlers. Und er drehte sich langsam um. Im Augenwinkel über die Schulter sah man einen Vampirzahn aus Antoni Mundwinkel.


„Sicher, komm ruhig näher. Ich geb dir gerne ein Euro“


Noch immer seine Hand in der Tasche.
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Beitrag von Professor A. von Sponheim Mi Jul 29, 2020 8:58 pm

Gassen von Trier

In einen Alten Mann verwandelt...Der Alte gebrächliche Mann kam langsam näher.


„ Es ist mir wirklich unangenehm, aber ich benötige diesen um mir am automaten eine Warme Suppe für die Nacht zu kaufen. Durch Corona haben ja alle Suppenküchen und auch die Tafel geschlossen. Möge es dir Gott vergelten mein lieber Junge.“


Der wohl Obdachlose Alte Mann trat näher und hielt mit sehr zittrigen Händen, ineinander gefaltet wie man es in der Kirche tat, wenn man die Hostie vom Pfarrer entgegen nimmt.


„ Mein lieber Junge, wenn du nicht wärst, ich wüsste nicht wie ich etwas wrmes zu mir bekommen könnte. Und die Nacht ist noch sehr lang und wird sicher kalt.“


Kranke, trübe Augen bliken Antoni an.


„ Mein lieber Junge, du wirkst mir sehr traurig. Du wirkst total durcheinander. It alles in Ordnung mit dir?“
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Beitrag von Antoni Saveth Mi Jul 29, 2020 9:54 pm

Gassen von Trier

Antoni spürte den Blutdurst. Doch könnte er nur an Tristan und seine Freunde denken. Was hatte er da nur angerichtet.
"Komm näher, alter Mann. Ich geb dir das Geld.
Als der alte Mann bei ihm wahr, streckte Antoni nur sein Arm aus, und gab ihn 2 Euro aus der Tasche."Nimm das und folge mir. Ich zeige dir einen Ort, wo du was zu Essen bekommst. *Antoni flüstert* Wunder dich nicht, wenn ich unter Wegs Mal im Graben trinken muss* 
Der Alte Penner fragte
"Was sagtest du?"
Antoni Antwortete.
".Ich bin so besoffen. Ab und an, muss ich zum pinkeln am Straßen Rand. Und nun folge mir. Dir wird nichts geschehen. Ich Pass auf dich auf. "
So ging Antoni voraus, während der Alte Mann ihn folgte. Doch müsste Antoni seine träumen weg wischen. 
"Bevor du mich fragst, was ich habe. Ich glaube, genau das ist es. Nichts. Gebrochenes Herz. Also komm. Du hast sicher Hunger. Aber mehr als zeigen, werd ich nicht, wo du hin sollst,"
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Beitrag von Akeno Sato Mo Aug 03, 2020 11:00 pm

Gasse von Trier


Akeno kam erst vor ein paar Stunden in Trier an. Hatte er den ganzen Tag noch nichts gegessen. So zu tun, als ob er tot wäre, hatte er sich anders vor gestellt. Seine Reise wahr lang und voller Hindernisse. Doch sein Ziel rückte nun zum greifen nah. In seiner Brusttasche, nah am seinem Herzen, hatte er ein Foto, das er heimlich bei ein Videochat auf nahm und sich ausdrückte versteckt, was ein Jungen zeigte, dem man sehr weh getan hatte. Würde doch Akeno alles tun, um diesen Jungen zu helfen. Selbst seinen tot vortäuschen. Doch erst ein mal, musste er seinen Hunger stillen. Er kam an verschiedenen Mülltonnen verschiedenen Größen vorbei. Da Gasthäuser, und der gleichen noch nicht lange geschlossen hatten und die Küchen von Resten geleert wurden, hatte Akeno vielleicht Glück und er fand etwas um den Hunger zu stillen. Kurz um warf er einen zerfledderten Rucksack den er über seiner Schulter hatte in einer Dunklen Ecke und nahm sich erst mal die kleinen Mülltonnen vor.


Leider wahren dort nichts zu finden, also musste die Größte Tonne durchwühlt werden. Der Deckel flog nach hinten und schepperte. Endlich, eine Fundgrube. Ein angebissenes trockenes Stück Brot. Ein aufgeweichtes Stück Pizza mit wenig Belag. Es sah schon nicht appetitlich aus, doch Hunger machte es schon zum Festmal. Akeno holte sich die Leckerbissen aus der Tonne. In der Gasse hörte man ein weiteres Poltern, Katzen Geschrei und wie Tiere davon liefen. Akeno sah in der Richtung und biss dabei in das Stück Pizza, mit wachsamen Blick in die Gasse. Er schmatzte leicht beim kauen ging zu sein Rucksack und setzte sich da neben. Leichte kühle berührte sein Körper, durch die Abendluft. Sie wirkte leicht feucht. Ein weiterer bissen von der labrigen Pizza und Antoni mußte plötzlich spucken. Etwas bewegte sich auf der Pizza. Maden hatten bereits auch diesen Leckerbissen für sich entdeckt. Doch durch die Dunkelheit, konnte Akeno sie nicht sehen und er beugte sich zur Seite. Schnell wahr sein Magen wieder leer und er richtete sich auf, warf das alte Stück Brot vor Wut weg von sich und vergrub sein Gesicht in seinen verschrenkten Armen, die er um seine Knie schloss. Leise Worte kamen von Akino, die voller Trauer wahren.


„Kim, mein Geliebter Kim. Ich gebe nicht auf dich zu finden. Wenn nicht in diesen Leben, dann im nächsten. Mein Geliebter Kim.“


Von weiten kamen Schritte auf Kim zu. Doch außer seinen Worten, hörte Kim sie nicht.
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Beitrag von Tristan Richter Di Aug 04, 2020 9:34 pm

Gerade als er zwischen den Mülltonnen aufstand, die die er noch hinein gerutscht war und los rennen wollte, sah er jemanden vor den Mülltonnen sitzen.

Langsam kam er näher. Die Person die auf dem Boden saß in der Dunklen Gasse nur als schwarzer Schatten zu erkennen war nun direkt vor Ihm. Konnte das Antoni sein? Nein, der schatten war eindeutig kleiner. eher ein, Kind vielleicht? ein Jugenlicher?

In der Nacht sin alle Katzen Grau heißt es, irgendwie schein da auch etwas dran zu sein. Der Schein der Nächsten Laterne war zu weit weg an der Hauptstrasse als das man hier in der Gasse etas erkennen könnte. Dunkelheit, die feuchte eines aufziehenden Nebels und der Geruch der Mülleimer, der zwar nicht unerträglich, aber doch zu bemerken war.

Direkt hinter dem anderen stehend, folgte eine ruhige Stimmer.

" Wer bist du? Ist alles in Ordnung mit dir?"
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Beitrag von Akeno Sato Di Aug 04, 2020 11:02 pm

Gasse von Trier

Eine Stimme sprach Akeno direkt an. Akeno erschrak, hatte er nicht bemerkt, das sich jemand ihn näherte. "Wer bist du? Ist alles in Ordnung mit dir?" Akeno Griff zu sein Rucksack und zog es zu sich. Wahr es alles, was er besaß noch da drin. 
'Akeno nickte zur Frage, auch wenn es der Gegenüber nicht sehen konnte, weil es zu dunkel wahr. Doch er musste sich eingestehen. Er bräuchte Hilfe. Tränen liefen ihm über die Wange und mit ersticken Worte Antwortete er nun Tristan.
"Ich bin Akeno Sato. Wenn du mir etwas zu essen geben könntest, und wenn es ginge ein wärmeren Platz zum Schlafen, mach ich alles für dich. Ich lass mich aber nicht Filmen und ich nehme keine Substanzen zu mir."
Bis her wahr es noch nie so weit gekommen. Doch Akeno wahr verzweifelt. 
"Ich suche jemanden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er wirklich hier ist. Seine Mutter ist Deutsche. Vielleicht kannst du mir da auch helfen. Glaub mir, es lohnt sich für dich"
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Beitrag von Tristan Richter Mi Aug 05, 2020 7:19 pm

Langsam trat der Nebel weiter in die Gasse hinein, über den Köpfen der beiden konnte man zwischen den Hausfassaden und Dächern einige Sterne sehen. ebenso schienen dort Oben die Dächer hell beleuchtet zu sein. Vollmond.

Er versuchte den anderen etwas besser zu sehen, es war aber nicht möglich. Sato, wieder ein Asiatischer Name. Innerlich seufzte er. Antoni war sowieso schon viel zu weit weg. Aber eine Innerliche Stimme sagte Ihm, das er wieder kommen würde. Jedenfalls hoffte er es. Nein, auch wenn er Antoni nur 5 Tge kannte, so schlecht würde er doch niemanden einschätzen oder?

" Okay, du kannst mich Tristan nennen." er lauschte den Worten des anderen und schmunzelte. " Soso, du mahcst also alles für mich hm?" Er schüttelte schmunzelnd kaum merklich den Kopf. 

" Okay, keine Filme, keine Substanzen versprochen." Er grinste in sich hinein und kam den anderen näher.

" Dann scheint du heute Glück zu haben, wir stehen vor meiner Bescheidenen Gastwirtschaft. Dann folge mir bitte Akeno"

Langsam ging er an dem deutlich kleineren vorbei zur Hintertür, öffnete diese und trat ein. Würde Akeno folgen, so würde er hinter Ihm wieder die Tür schließen und beide wären im Dunklen Flur.
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Beitrag von Professor A. von Sponheim Mi Aug 05, 2020 7:35 pm

Der alte zerlumpte Mann Folgte. Innerlich mit einem sehr breiten zufriedenem lächeln. So ging es langsam, sehr langsam vorran. Immerhin musste er ja den Schein wahren, ein Alter Mann, gekrümmt auf seinem Gestock weiter zu humpeln.


" So besoffen wie du sagst scheinst du mir aber garniht zu sein, mein guter Junge. Soso, ein gebrochenes Herz also ja? Weist du, mein guter Junge, manchmal brechen wir es uns selber. Manchmal hören und sehen wir nur, was in unserem Kopf vorgeht. Und machen uns für wenige Sekunden eine eigene kleine falsche Welt, während die richtige Welt, doch ab und an eine gute Überraschung für das Herz bereit hält." 


Er hustete und ging ganz langsam weiter.


" Was führt dich eigentlich hier her, zum Rom des Nordens, wie Trier genannt wird? Obwohl Trier bedeutend älter als Rom ist. Er blickte aus der Gasse weiter heraus wo man in der Ferne die beleuchtete Porta Nigra sehen konnte. 


" Ah, die Porta Nigra. Die nie vollendete Torburg. Wusstest du das nach dem Abzug der Römer begann das Stadttor zu verfallen. Im frühen 11. Jahrhundert lebte in den Ruinen der Porta Nigra der Einsiedler und Mönch Simeon, ein Freund des Erzbischofs Poppo von Babenberg.
 Nach dem Tod von Simeon im Jahr 1034 und seiner Beisetzung im Erdgeschoss ließ Poppo die Torburg zu einer mächtigen, übereinanderliegenden Doppelkirche umbauen, was die Porta Nigra wohl vor dem Schicksal der römischen Stadtmauer und den anderen Stadttoren bewahrte, die als Steinbrüche benutzt wurden und bald nicht mehr existierten."




Wieder hustete er und lachte. " Jaja, der gute Bischoff Poppo"




Wieder hustete er und hielt kurz an einer Gabelung inne. " Ah hier sind wir also, dort auf dem Hof, ist der Katzenhof. Dort werden seid 150 Jahren Katzen gezüchtet. Du kannst dir vorstellen was das manchmal für ein gejammer Nachts ist. Darf ich fragen ob wir bald da sind? Ich brauche leider eine kleine verschnaufpause, es tut mir wirklich leid. Da bist du schon ein so guter Junge und ich komme einfach nicht vorran."




Innerlich schmunzelte er, das Wasser lassen durch den Alkohol dürfte nur eine Ausrede gewesen sein. Im schwachen Licht der Straßenlaternen hatte er die Blutunterlaufenden Augen erkannt.
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Beitrag von Akeno Sato Fr Aug 07, 2020 9:19 pm

Akeno stand vom Boden auf. Er warf sein Rucksack über seine Schulter und folgte Tristan. Als er durch die Tür ging, kam ihm gleich eine Befürchtung. "Ist das so eine Gaststätte, wo alle freizugig rum laufen. Ich glaube aber nicht, das ich das möchte." Dabei schloss sich die Tür hinter sich und beide standen im Dunkeln. "Ich lass mich auch nicht verkaufen. Oder sonst komische Sachen mit mir anstellen lassen." Akeno rückte an die Seite, bis er etwas spürte. Dabei dachte er, es sei ein fester Gegenstand, dabei rückte Akeno Tristan auf die Pelle.
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Beitrag von Tristan Richter Mo Aug 10, 2020 7:53 pm

Gaststätte

" Ich habe nicht vor, dich komische Sachen machen zu lassen. Und nein, das ist mit Sicherheit keine solche Lokalität. Das was du meinst ist ein Swingerclub und davon bin ich weit entfernt." Der andere kam auf einmal ziemlich nahe.

" Ehm, ist ja nett das du scheinbar kuscheln möchtest, aber ich denke wir sollten erstmal lieber Licht machen."

Der andere stand nun direkt vor Tirstan, sprich Körperkontakt.

" Lumus" Kam es von Tristan und an der Spitze seines Zauberstabes begann es zu leuchten. Endlich hatte er den Lichtschalter gefunden und schaltete diesen ein. Nun, nachdem er durch diese Helligkeit erst einmal blinzeln musset konnte er den anderen Richtig sehen. Ein kleiner, gutausehender Asiate, wie der eine der heute da war, wie hieß der noch? achja Kim.

" So, dann sag mir mal was dir lieb wäre? Was möchtest du denn als erstes machen?"

Eigentlich hatte Tristan damit essen oder duschen gemeint.
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Beitrag von Akeno Sato Mo Aug 10, 2020 8:18 pm

Gaststätte

Es würde kurz hell, als Tristan mit sein Zauberstab Licht machte und anschließend den Lichtschalter betätigte. Das normale Licht wahr da schon erträglicher und Akeno blieb der Mund offen stehen. Der Flur wahr nicht besonders groß, aber gepflegt. So gleich zog Akeno seine Schuhe aus und stellte sie neben einander an die Seite. Darauf hin verneigte er sich aus Dankbarkeit vor Tristan.
"Ich bedanke mich, für so viel Gastfreundschaft. Schande über mein Haupt, das ich deine Gaststätte falsch einschätzte."

Akeno holte aus seiner Brusttasche ein Foto raus und ohne die neigende Haltung zu verlassen, reichte er es Tristan.
"Ich suche schon lange meine Liebe. Dieser Ort, ist meine letzte Hoffnung. Wenn niemand Kim kennt, würde ich lieber wieder auf die Straße zurück kehren. So lange werd ich nichts mehr essen, bis ich Kim wieder sehe."

In dem Moment, müsste natürlich der Magen von Akeno knurren. Doch er wollte es durch ziehen. Er wollte nun auch so bald wie möglich Kim das erste Mal live umarmen.
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Beitrag von Tristan Richter Mo Aug 10, 2020 8:26 pm

Gaststätte

Er blickte zu Akeno herab, dieser verneigte sich und hielt Tristan ein Foto entgegen. Wie in Japan üblich hiekt er das Bild mit Zwei händen entgegen, ähnlich dem halten einer Visitenkarte. Tristan verneigte sich ebenfalls leicht und nahm das Bild ebenfalls mit beiden Händen entgegen. Das der andere die Schuhe sogleich auszog deutete dies ebenfalls an.

Tristan blickte kurz auf das Bild, dann als er das Magenknurren bemerkte lächelte er.

" Ich mache dir einen Vorschlag du kleiner Drecksspatz, das ist liebevoll gemeint, du gehste als erstes duschen, wenn du nichts frisches zum anziehen hast, dann kannst du etwas von mir leihen. In der Zeit wo du duschen gehst und das meine ich ebenfalls alleine, werde ich dir einen schönen Ramen zubreiten. Und wenn du geduscht bist und gegessen hast, dann sehe ich mir in ruhe das Bild an und wir können darüber reden, was alles war und auch zu dem Bild. Ist das ein guter Vorschlag?"

Tristan lächelte herzlich und blickte den anderen, den er gerade einfach nur in den Arm nehmen und einmal drücken wollen würde an.

" Ich denke ich kann dir mehr helfen als du denkst."
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Beitrag von Akeno Sato Mo Aug 10, 2020 9:01 pm

Akeno hörte aufmerksam Tristan seinen Vorschlag zu. Alleine duschen, OK. Doch er wollte sein Versprechen nicht auf Grund einer Hoffnung und Aussicht auf Ramen über Bord werfen. Doch was hatte er groß zu verlieren? Akeno stimmte zu, nahm sein Rucksack ab und holte einen dreckigen Pullover raus. Das gleiche wahr auch mit der Hose. Von frischer Unterwäsche wahr keine Spur. 

"Mir ist es so peinlich. In der letzten Morgenstunden, hatte mich ein Pudel angestrullert, als ich in einem Hauseingang schlief. Ich hab nichts frisches bei mir."

Tristan wahr merklich entsetzt und führte Akeno hinauf zu sein Bad, wo die Dusche stand. Akeno stellte er da ab und wollte nach Klamotten suchen, die ein kleiner Asiate anziehen könnte. Er sollte schon Mal duschen, alles was er bräuchte, stand ja da und die Tür schloss sich. Akeno zog seine Sachen aus, die er am Leib trug. Nun sah man auch deutlich, das er schon länger am hungern wahr. Seine Rippen zeichneten sich ab und sein Beckenknochen stand vor. Akeno machte die Brause an und stellte sich drunter. Ein Schmutzfilm lief direkt von seinem Körper. So langsam, konnte man aber Akeno wieder erkennen, ohne Dreck.
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Beitrag von Tristan Richter Mo Aug 10, 2020 9:09 pm

Tristan blinzelte, hörte dem anderen zu und schon schoss Ihm der Geruch von Hundepippi in die Nase. Akeno in das Badezimmer gebracht suchte er auch sogleich einige Sachen die der andere anziehen könnte. Nicht grade einfach, denn Tristan war gu anderthalb Köpfe größer. Es dauerte also eine Weile bis er etwas gefuden hatte und zum Bad ging. Er wollte den anderen nict in Verlegenheit bringen, so machte er die Tür nur einen Spalt auf, drückte die Sachen durch den Spalt auf dem Boden weiter und hoffte das die Sachen von Damion Akeno passen würden. Damien war 15 gewesen, als er bei einem Unfall ums Leben kam. Er war Tristans jüngerer Bruder gewesen.

" Ich habe dir einige Sachen hingelegt, keine Sorge ich werde nicht rein kommen. Wenn du fertig bist, gehe einfach die Treppe herunter und durch die Tür. Ich werde dir jetzt etwas zu essen machen. Achja, es wäre lieb wenn du deine ganzen Sachen in die Waschmaschine werfen würdest. Wenn du klar kommst mach diese auch gleich an. Also bis gleich."

Tristan traute sich nicht auch nur einen kurzen Blick hinein zu werfen. So machte er sich auf den Weg nach unten in die Gaststube, schaltete alle Lichter ein und schlurfte in die Küche. Er suchte nach einigen Zutaten und kaum eine Viertel Stunde später würde Akeno die Suppe am Tresen auf einem der Barhocker zu sich nehmen können.
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Beitrag von Akeno Sato Mo Aug 10, 2020 9:28 pm

Akeno duschte sich zu Ende, so gut hatte weder er noch seine Umgebung. Als er sich abgetrocknet hatte, machte Akeno die Dusche trocken und seine dreckigen Sachen verschwanden in der Waschmaschine und schaltete sie nach dem er Waschmittel einlegte ein. Nun sah er im Spiegel. Es wahr so anders, sein Spiegelbild. Wahr er größer geworden, oder was wahr es. Die Wäsche, die Tristan ihm hin legte, fand er und sah sich die an. Bis auf, das die Hose leicht am Rutschen wahr und das Hemd an den Ärmeln etwas zu lang, passten die Sachen perfekt. Würde er wieder was auf seine Rippen bekommen, würden sie passen. So zog er die also an und machte sich auf den Weg nach Tristan. Verlaufen könnte er sich nicht. Der Geruch nach Ramen führte ihn zu Tristan und etwas schüchtern trat er vor ihm.
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Beitrag von Tristan Richter Mo Aug 10, 2020 9:47 pm

Gaststätte

Der Ramen stand auf dem Tresen, davor die Barhocker. Tirstan hatte sich indessen hinter den Tresen auf einem Hocker gesetzt und blickte auf, als Akeno rein kam. Kurz erkannte man etwas wehmut in seinem Blick, als er die Sachen erkannte und das diese jemand trug. Doch dann lächelte er wieder und deutete auf die Suppe.

" Bitte, du solltest Sie essen solange sie noch heiß ist. Dabei kannst du mir deine Geschichte erstmal in aller ruhe und von ganz von vorne berichten. Danach reden wir über das Bild und worüber auch immer du reden möchtest. Ich hoffe eine Tasse grüner Tee und ein Glas stilles Wasser sind oka dazu?"

Er blickte den anderen Entzückt und neugierig zugleich an.

" So, du warst also auf großer Reise ja? Kawaii ko ni wa tabi o saseyo ( Schicke das Kind, das Du liebst, auf Reisen - altes Japanisches Sprichwort)


Er sah Ihm beim essen zu und seufzte leicht zufrieden. Dennoch machte er sich weiterhin Sorgen um Anoni, er hoffte das er nur für sich alleine sein wollte und etwas frische Luft schnappen. Das kleine Asiatische Knuddelmonster hier, wofür er wirklich Dankbar war, lenkte Ihn jedoch etwas von seinen Gedanken ab. Und so luschte er dessen Worten.
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Beitrag von Antoni Saveth Do Aug 20, 2020 10:51 am

Gassen von Trier


Antoni wahr verblüfft über das Wissen des alten Mannes. Er drehte sich zu ihm um.


„Angeblich, ließ sich der Mönch einmauern. Nach dessen Tod 1035 wurde er im Erdgeschoss bestattet. Der Trierer Erzbischof Poppo ließ ihn nach seinem Tod im selben Jahr Heiligsprechen durch den Papst.“


Antoni blickte den alten Mann an, mit einem sicheren Abstand zu ihm. Warum kam es ihm so vor, als ob er diesen Mann alles sagen könnte und so tat er das auch.


„Ich möchte nicht Respekt los rüber kommen, wenn ich ein Abstand einhalte zu dir. Doch dir sollte klar sein, du bist mit einem jung Vampir unterwegs, den man eigentlich mit einem Trank seinen Blutdurst bändigt. Aber unter uns. Man versprach mir Heilung, alles wird wieder, wie es wahr. Oder viele denken wohl, es sollte so werden.“


Antoni schüttelte seinen Kopf.


„So ist es aber nicht. Eine Heilung, gibt es nicht und der Blutdurst, der einem fast den Verstand raubt, klingt ab. Das haben jung Vampire immer. Nenn es ruhig Pubertät bei Vampiren. Das macht sie unberechenbar. Aber, das du noch stehst, ist schon mal ein gutes Zeichen. Hunger, hab ich denn noch. Hast du jetzt Angst?“


Antoni drehte sich wieder um und ging weiter. Er hatte wirklich Hunger. Doch schien er es so weit im griff zu haben. Doch ganz konnte er seine Gefühl noch nicht unterdrücken. Er suchte die Umgebung nach frisches Blut mit seinem Blick ab. Ein Streuner, Katze, oder eine dicke Ratte, würde schon ausreichen. Doch weit und breit, wahr nichts zu sehen. Es schien wohl ein Rundschreiben an alle Tiere gegangen sein. Achtung, hungriger Vampir macht Trier unsicher. Oder so was. Über seine Schulter sprach er noch mal zu dem alten Mann.


„Nicht mehr weit. Und du bekommst eine warme Mahlzeit, ein Platz zum schlafen. Dir wird es hoffe ich aber nichts aus machen, wenn du den Rest des Weges alleine gehst. Du wirst wohl recht haben, das man sich ein falsches Bild macht. Aber gerade eine Dummheit meinerseits, macht es mir nicht möglich, allen, schon gar nicht, der Person, dem ich Liebe und in Gefahr brachte unter die Augen zu treten.“
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Beitrag von Tristan Richter Di Aug 25, 2020 5:13 pm

Kapitel 3 B  Überaschungen 20-4610
Post von Akeno-soweit übernommen daher hier im Post mit drinne:

Der Rahmen schmeckte Ihm wirklich gut und er lies es sich nicht nehmen, diesen Sichtlich zu genießen. 

Das Foto das er im Flur Tristan gezeigt hatte blieb auf einer Kommode liegen, bis er vom Duschen und anziehen wieder runter kam, von der Kommode gezogen wurde und mit in den Gastraum kam. Bevor er begann zu essen, legte er dieses vor Tristan. Er wollte nicht viel reden, aber er wollte wissen ob Tristan Ihm wirklich helfen könnte.
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