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Kapitel 3 Überraschungen

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Beitrag von Professor A. von Sponheim Fr Jul 24, 2020 8:04 pm

Der Schulleiter wartete in seinem Büro auf den neuen Schüler Liam Lovegood, der in der Gaststätte zum Domspitz von Cory Johnson und Jesse Adams abgeholt werden sollte. 

Im Nachhinein erfuhr er, wie die Jungen sich mit allen Unanehmlichkeiten und Peinlichen Situationen bei einem Butterbier Kennenlernten. Er biss sich nachenklich auf die Unterlippe, trotz das er in seiner Kritallkugel gelesen hatte, das ein Treffen in der Gaststätte zu einer unbekannten negativen Ereignisses mit sich ziehen würde, hatte er dennoch die beiden Schüler dort hin geschickt. 

Nun aber saß Liam nachdem Jesse Adams und Cory Johnson Ihn zu Ihm gebracht hatten, vor seinem Schreibtisch auf dem goldenen Stuhl mit den Roten Polstern. Er war noch etwas Beschäftigt und lies den Jungen mit folgenden Worten warten. " Ich bin gleich für Sie da Mister Lovegood, machen Sie es sich ruhig bequem."

Indessen bearbeitete er einige Papiere und sah noch einmal kurz in seine Kirstallkugel, doch diesmal ging es um den Jungen. Er atmete durch, nickte zu sich selber ganz langsam und verschrekte die Hände ineinander auf dem Schreibtisch. Über seine Brillengläser blickte er zu Liam.

" Nun Mister Lovegood, als erstes möchte Ich Sie Herzlich Willkommen heißen. Wie ich mitbekommen habe, haben Sie auch gleich einige andere Schüler kennengelernd. Zum negativen-was nicht unbedingt negativ bleiben muss, aber auch zum positiven, indem ich Ihnen durch die Kristallkugel sagen kann das Sie auch direkt neue Freunde gefunden haben, ja wohl auch einen verehrer." Er schmunzelt und sieht Liam fragend an. " Immerhin haben Sie einige Eindrücke hinterlassen. Und auch wenn Ich genau weiß, das nicht alle erste Erfahrungen positiv für Sie waren, so bleibt mir dennoch nichts anderes übrig, als Sie in das aktuell letzte Zimmer einzuteilen wo noch ein Bett frei ist. Und ich hoffe, das Ihr Erster Eindruck sich ändern wird. Normal würde ich Sie in ein anderes Haus zuweisen, aber nun werden Sie sich ein Zimmer mit Steven Black teilen. Ein nicht ganz einfacher Junger Mann ich weiß. Aber ich möchte mal so sagen, haben wir nicht alle unsere Geheime Seite? Unser verborgenes Dunkles Geheimnis?"
Professor A. von Sponheim
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Beitrag von Liam Lovegood Fr Jul 24, 2020 9:19 pm

Büro Professor A. Von Sponheim


Liam wahr schon sehr aufgeregt vor Professer A. von Sponheim zutreffen. Er kam in sein Büro und es wahr riesig. An jeder Ecke schien ein Geheimnis versteckt zu sein. Professor A. Sponheim bittete Liam auf einen Stuhl, mit roten Polstern und goldenen Umrandung platz zu nehmen. Mit ruhigen Schritten, aber feuchten Händen ging er zu diesen Stuhl und setzte sich hinein. Dabei machte das Polster ein leichtes Geräusch, was wohl Proffessor A. Von Sponheim kannte, da er nicht drauf rehagierte. „Ich bin gleich für sie da Liam“ kam es vom Professor A. Von Sponheim rüber. Da er beschäftig wirkte, wollte Liam nicht direkt Grüßen und ihn erst mal seine Arbeit fertig machen. Doch zum Gruß kam es leider nicht. Zu gerne, hatte Liam ihm die verschwitzte Hand gereicht. Da sprach er auch schon mit ihm. Liam hörte ihn aufmerksam zu. So gab er ihm Recht. Ja, er hatte neue Freunde gefunden. Der Abend wahr nicht nur von Erfolg gekrönt. Aber als Professor A. Von Spronheim bemerkte, das er ein Verehrer hätte, das haute ihn um. Kim konnte es ja nicht sein. Er selber hatte es ja verneint. Liam musste schlucken dabei. Oder wahr er es doch? Er ist ja schon süß. Und auch Liam, wussten nicht genau, was er da rauf sagen sollte. Und auch wenn es all die anderen sein konnten, wo her wusste er, das ein Verehrer er nun hatte? Doch der größte Schock, kam für Liam erst noch. Als Professor A. Von Sponheim ihn ein Zimmer vorerst zu wies, wo schon Steven wahr, aber das einige Bett auch da lag, was frei wahr. Wahr das so eine Tack Tick, wo man Feuer und Wasser zusammen brachte und zu sah, ob die sich vertragen und einer in Rauch über ging? So beendete Professor A. Von Sponheim seine Willkommen s Rede und erwartete nun von Liam eine Antwort.


„Ich freue mich hier zu sein Professor A. Sponheim. Ich würde ihnen gerne meine Hand reichen, doch sie ist etwas verschwitzt. Doch ich hab da auch noch Fragen an sie. Sie sprachen von einem Verehrer? Dürfte ich genauer wissen, was sie da mit meinten? Und die zweite Frage wäre. Sie wissen, den Vorfall mit Steven und denn noch glauben sie, es könnte klappen, mich mit ihm in einen Raum? Er scheint ja mehr auf der Schule auf den kiker zu haben. Ist deswegen das letzte Bett bei ihm noch frei?“


Liam hoffte, das er nicht Professor Von Sponheim überrollt hatte mit seinen Fragen. Doch da kam wohl die Lovegood Seite aus ihm raus.
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Beitrag von Professor A. von Sponheim Fr Jul 24, 2020 9:34 pm

Büro des Schulleiters

Von Sponheim lächelte und schüttelte kaum merklich den Kopf.


„ Die Jugend, immer so überaus Eifrig und so Neugierig zugleich. Was den Verehrer angeht, so werden Sie es schon bemerken. Ein durchaus Interessanter, vollkommen Treuer und anhänglicher junger Mann, der aktuell noch von allen mehr als nur Unterschätzt wird. Ich möchte Ihnen doch nicht gleich sämtliche Freuden verderben. Und was Mister Black angeht, so ist es wirklich das einzige Zimmer indem noch ein Bett Frei ist. Etwas anmaßend von Ihnen freie Behauptungen aufzustellen Mister Lovegood. Aber, ich nehme es Ihnen nicht Übel. Keine Sorge. Ich sagte ja bereits, das Black eine durchaus schwierige Person ist. Allerdings ist er aus gutem Grund zu unserer Schule gewechselt. Und da es seine letzte Chance ist, denke ich wirklich das für das Schlimmste diesem Drachen der Zahn gezogen wurde, oder besser gesagt eine zweite Tragödie wie in Hogwarts wird es hier wohl nicht geben. Zumindest verät mir die Kristllkugel diesbezüglich nichts.“


Er lässt die Worte kurz wirken.


„ Dennoch, sollten wirklich schwierigkeiten auftreten, so sollten Sie direkt mir, Ihrem Hauslehrer, oder Ihren Freunden Bescheid geben. Haben Sie keine Sorge, wir haben Black im Auge.“


Er steht langsam auf, reicht Liam seine Hand entgegen. „ Dann noch einmal Willkommen und nun dürfen Sie sich Ihr Zimmer ansehen.“


Hier sollte erwähnt werden, das von Sponheim auch in der Lage ist aus den Händen zu lesen. Genauso Effektiv, wie in seiner Kristallkugel. Nun würde er seiner Arbeit weiter nachkommen.
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Beitrag von Liam Lovegood Fr Jul 24, 2020 11:08 pm

Büro den Schulleiters


Liam hörte Professor A. Von Sponheim zu. Er ließ nur wenig Informatives frei und doch wahr auch gutes zu hören, was Liam neugierig machte, da er nicht erfuhr, wo her nun das Wissen kam. Wahr das alles wirklich nur von der Kugel? Es schien erst mal so. Es wahr darum ein starken Werkzeug, für Professor A. Von Sponheim.


„Ich bitte um Entschuldigung. Ich wollte nicht Anmaßend wirken. Ich werde bei Problemen ihren Rat befolgen, haben sie vielen Dank, das sie mich Willkommen geheißen haben. Ich werde mein Bestes geben.“


Darauf hin, stand Liam von Stuhl auf, und ging zur Tür. Nicht, ohne noch mal zurück zu blicken, wo Professor A. Von Sponheim an sein großen Schreibtisch saß. Dieser Schreibtisch wahr verschnörkelt und golden. Liam öffnete die Tür und ging auf den Flur hinaus und schloss diese hinter sich wieder. Ein leichtes seuftsen wahr zu hören. Gut, das seine Taschen und Koffer schon auf das Zimmer gebracht wurden. Denn nun stellte sich eine ganz andere Frage. Wo lag das Zimmer?


Liam blickte sich um. Es wahr ruhig geworden in den Gängen. Niemand wahr mehr unter Wegs und so entschied er sich, rechts den Gang zu folgen. An den Wänden wahren Bilder die sich magisch bewegten. Doch Liam bekam Gänsehaut und blickte sich um. Auf dem Gang wahr niemand zu sehen. Liam ging weiter und bei der nächsten Abzweigung, bog er Links ab. Noch immer wahr niemand zu sehen, den er mal fragen konnte, wo sich dieses Zimmer befand und die Gänge wirkten teils endlos. Noch immer hatte Liam das Gefühl, nicht alleine zu sein. Aber mals blickte er sich um. Aber, es wahr niemand zu sehen.


Vorhänge, die aus schweren Samt wirkten, die leicht flatterten im Wind wahren zu sehen. Doch den Wind, spürte man nicht. Es wahr auch Magie, die da hinter lag.


Und doch wurde Liam unruhig. Ich könnte immer weiter gehen und hoffen, das er jemand fand. Das Gefühl, das er nicht alleine wahr, blieb aber vorhanden.
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Beitrag von Steven Black Sa Jul 25, 2020 10:48 pm

In den Gängen


Das der neue beobachtet wird, wusste er nicht. Das er irgendwann aus dem nichts bemerken wird das Liam scheinbar einen Schutzengel hat, das dürfte er noch früh genug erfahren. So aber stand er da, wartete auf Liam um diesen durch den geheimen Eingang des Hauses zu führen und das Zimmer zu zeigen. Nicht genug, das er nun auch noch den Fremdenführer machen musste, nein nun hatte er doch wirklich einen Zimmergenossen bekommen.


Er hörte Schritte und blickte in die Richtung des ganges woher diese kamen. Er lehnte sich mit verschrenkten Armen an die Wand.


„ Kommst du also auch endlich mal Lovegood? Ich habe mich schon gefragt wie lange ich noch auf dich Lahmarsch warten muss.“


Er wartete bis der andere näher kam, griff fest nach dessen Handgelenk und zog diesen mit sich, durch ein Bild, das zur Seite ging und durch den Geheimen Eingang, vorbei an den Gemeinschaftsraum, einen längeren Flur entlang bis er Liam schließlich durch eine Tür schubste, hinter sich die Tür schloss und zu Liam herab blickte.
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Beitrag von Liam Lovegood So Jul 26, 2020 9:19 pm

Zimmer


Steven stand plötzlich mit verschränkten Armen erwartete er ihn und ergiff, nach dem Steven ihn als Lahmarsch. So riss er ihn durch ein Bild, was zur Seite ging und ein Durchgang frei legte, ging es weiter durch ein Gemeinschaft Saal in ein weiteres Gang, wo er Liam in ein Zimmer schuppte und Liam sich lang legte auf den Boden. Steven schloss die Tür und blickte Liam von oben herab.


„Sag mal, was soll denn das. Wegen dir, bekomme ich sicher ein Blauen Fleck.“


Liam stand vom Boden auf. Nicht nur, das sein Handgelenk ihm nu weh tat, sein Hinterteil hatte auch was ab bekommen. Mit hoch gerissenen Augenbraue, blickte Liam, Steven an.
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Beitrag von Cory Johnson So Jul 26, 2020 9:38 pm

Zimmer von Steven

Er wuselte durch die Gänge, normal hatte er in diesem Hause nichts zu suchen. Die schwierige Situation das es keine Betten gab außer ausgerechnet im Zimmer von dem anderen Neuen Steven schmeckte Ihm so garnicht. Das war auch der Grund dafür, das er sich in diesem Haus aufhalten durfte.


Die Fackel an den Wänden flackerten, und sein Umhang wehte durch den Wind während des Gehens. Hin und wieder sah er einige frgende Gesichter, die Ihn anblickten. Immerhin erkannte man an der Umhangsfarbe schon ein anderes Haus. Der Südländisch wirkende Junge Mann, 17 Jahre Alt um genau zu sein ging weiter durch die Gänge, wohin musste er nochmal gleich? Achja, jetzt fiehl es Ihn wieder ein und bog um die nächste Ecke Links ab.


Er blickte beim laufen auf den grünen Teppischläufer über den er Schrit und seiner Schritte verschlucken lies. Langsam sollte er doch endlich mal angekommen sein. Eine Tür nach der anderen. Endlich, diese Tür müsste es sein. Er atmete durch, räusperte sich und wollte gerade anklopfen als er Stimmern hörte. Er heilt kurz inne und lauschte. Dann klofte er an die Tür und öffnete diese, gerade als er durch wollte, kam es Ihm vor wie eine Unsichtbare Bariere, etwas, das Ihn zurück drückte, oder sich hinein drücke. Aber niemand war zu sehen. Den Zauberstab im anschlag blikte er durch den Raum, erst zu Liam der auf dem Bett lag, dann direkt mit erhobenen Zauberstab zu Steven.
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Beitrag von Steven Black So Jul 26, 2020 9:41 pm

Stevens Zimmer


Steven griff Liam an dessen Umhang, riss Ihn wieder nach Oben und drückte Ihn gegen die Tür.

„ Wenn du glaubst, das wir hier schöne gemeinsame Abende und Nächte verbringen. Du mir von den tollen Unterihtsstunden erzählen kannst, dann hast du dich gewaltig geirrt.“

Eine Hand hielt Ihn an der Schulter weiter gegen die Tür gedrückt, während die andere Ihm den Zeigefinger zeigte. Er kam den anderen näher, nur einige Zentimeter vor dem anderen blieb er stehen. Lies Ihm weder raus zu entkommen, noch irgendwie auf dem nun am Boden liegende Zauberstab kommen.

„ Ich empfehle dir mir niemals in die Quere zu kommen Lovegood. Ich werde weder dein Freund, noch dein Mentor oder dein Vertrauensschüler sein. Du machst hier exakt das, was ich dir sage und nichts anderes. Du willst doch nicht, das dir eventuell etwas schlimmes passiert oder?“

In diesem Moment geht Steven mit seinem Zeigefinger über die Oberlippe des anderen langsam abwärts. Würde ein kribbeln über die Lippen dem anderen verpassen. Über die Unterlippe gehend, zieht er diese sanft etwas mit herab, geht langsam über die weiche Halshaut, die Ihm natürlich auffällt weiter abwärts, über dessen Brust bis hinunter zum Bauchnabel, weiter abwärts und kurz über die Gürtelschnalle, eher seine Hand wieder zurück nimmt.“

„ Halte dich an das, was ich dir sage. Es wäre schade, wenn dieser kleine süße Körper schaden nehmen würde. Oh, was zitterst und atmest du denn so? Dir scheinen ja die Berührngen gefallen zu haben Lovegood. Soll das etwa bedeuten dein Name ist Programm wie?“

Er grinste den anderen an, seine Augen blitzten kurz auf, ehe er seinem arm ausstreckte.

„ Aktio Zauberstab.“

Liams Zauberstab flog vom Boden in Stevens Hand. Er hielt diesen direkt unter das Kinn von Liam.

„ Solltest du nicht hören, so habe ich kein Problem damit deinen Zauberstab zu zerbrechen und wir wissen beide, das man einen gebrochenen zauberstab nicht wieder reprieren kann.“

Mit diesen Worten zog er Ihn wieder von der Tür weg und schubste Ihn auf eines der beiden Betten. In diesem Moment klopfte es und die Tür wurde aufgerissen. Es war Cory, der erst stolperte und dann mit erhobenen Zauberstab vor Steven stand.

„ Ah, Johnson. Was soll das Gefuchtel mit deinem Zauberstab? Siehst du nicht das du störst?“
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Beitrag von Liam Lovegood So Jul 26, 2020 10:10 pm

Steven Zimmer


Liam wurde an die Wand von Steven gedrückt. Was hatte der Arsch für ein Problem. Nicht nur, das Liam von Steven an den Lippen berührt wurde nein, er führ ihm am Hals entlang runter bis zum Hosenbund. Ein wahr klar, er meinte es ernst und er bewies es auch damit, das er Liams Zauberstab nun hatte und ihm drohte, wenn er nicht alles machen würde, was er von ihm verlangte, er sein Zauberstab zerbrechen. Was für eine böses Druckmittel er sich da aus gedacht hatte. Liam konnte sein Atem fühlen, und er wahr wirklich am zittern durch die Anspannung. Liam wollte Steven gerade Antworten, als die Tür auf ging und Cory an der Tür stand. Mit ängstlichen Augen, sah er Cory an. Er formte in Richtung Cory mit seinen Lippen das Wort „Hilf mir“.
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Beitrag von Cory Johnson So Jul 26, 2020 10:25 pm

Stevens Zimmer

Cory blickte Steven ernst an, freundlich wie immer dieser fiese Kerl.

" Weist du Black, mir gefällt dein Ton nicht. Du bist neu und solltest als erstes hier einmal gute Umgangsformen lernen. Ausserdem, dies sieht nicht nach deinem Zauberstab aus oder? Experlliamus!"

Sprach er mit seinem Zauberstab aus und der Zauberstab flog Steven aus der Hand und Cory fing diesen auf. Er blickte zu Liam und zog etwas die Augenbrauen zusammen. Liam sah ängstlich aus und formte etwas mit seinen Lippen. Cory spürte wie sein Herz anfing zu pochen, Liam so liegen zu sehen und Ihn dann noch so anzusehen. Er blinzelte und räusperte sich. Dann warf er Liam den Zauberstab entgegen.

" Ich denke das ist deiner. Du bist zwar hier untergebracht, aber du gehört dennoch in mein Haus. Das bedeutet das du Hauspunkte für unser Haussammelst und sobald ein Schlafplatz bei uns Frei ist, auch zu uns ziehen wirst. Dein Hauslehrer ist Proffesor Logan McGonogall. Und wenn etwas sein sollte, bin ich dein Vertrauensschüler. Ob nun Fragen zu irgendetwas, wenn du etwas brauchst, oder wenn du Hilfe benötigst." 

Das letzte besonders betont blikte er mit ernster Mine zu Black.

" Steven, egal ob du ebenfalls Vertrauensschüler bist oder nicht. Liam steht unter meinem Schutz, nur das dir das Klar ist. Und sollte ich nocheinmal etwas wie ich zerbreche deinen Zauberstab hören, dann wirst du mich kennenlernen. Und glaube mir, mit mir ist nicht gut Kirschen essen."

Wieder blickt er zu Liam. " Wenn etwas sein sollte, komm zu mir oder ruf mich. Zur Not über das Gemälde dort an der Wand. Proffesor Radulesko kann sich in allen Bildern des Schlosses bewegen." 

Er nickt dem anderen aufmunternd zu, wieso hatte er das Gefühl, das er definitiv noch einschreiten würde?

" Und nun, solltet Ihr besser klar kommen. Liam, Steven Ihr wisst beide Bescheid. Und denkt dran, Radulesko wird mich informieren."

Mit diesen Worten würde er nun die beiden alleine lassen, oder doch nicht?
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Beitrag von Liam Lovegood So Jul 26, 2020 10:46 pm

Steven Zimmer




Cory hatte Steven durch ein Zauberspruch Liams Zauberstab aus den Händen von Steven geholt und warf ihn zurück zu Liam. Steven hatte sich schon sehr aus dem Fenster gelehnt, wenn man so einen Spruch, sein Name sei Programm, einem an den Kopf warf. Was dachte er sich dabei? Was verlangte er von einem? Ist das nur Angst machen? Oder ist er wirklich so drauf? Liam konnte nur hoffen, das Steven auch seine Hände gewaschen hatte. Cory, der beschützend am Eingang stand, das wirkte auf Liam schon Helden haft. Als er auch Steven zurecht wies, wahr es schon nice. Und wie er Liam Anweisungen gab, was er bedenken sollte und was er machen sollte, wenn ein Notfall eintreffen sollte. Das machte schon ein Eindruck.




Ich hab verstanden Cory. Vielen dank. Ich denke, wir sollten noch ein wenig schlaf nach holen. Viel Zeit ist nicht mehr.“




Liam reusperte sich. Blickte von Cory zu Steven und wieder zu Cory. Es wird wohl nicht leicht werden. Aber das Liam um Hilfe rufen konnte, beruhigte ihn erst ein mal.




Liam sah sich nun im Zimmer um. Es wahr schlicht gehalten aber gemütlich. Ein ungemachtes Doppelbett zeigte Liam, das es Stevens wahr und wo er drauf lag, seines wahr. Neben dem Bett stand ein kleiner Nachtschrank. Liam stand vom Bett auf und ging dort hin und legte sein Zauberstab in die Schublade des Nachtschränkchen.
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Beitrag von Cory Johnson Mo Jul 27, 2020 8:22 pm

Stevens Zimmer

Nice, einen Eindruck. Hat den hatte Cory gerade ebenfalls. Aber auf ganz andere Art und Weise. Er blieb noch in der Tür stehen, blickte noch einmal zu Steven der Ihn Regelrecht anfunkelte und dann wieder zu Liam, der durch das Zimmer ging und letztlich seinen Zauberstab in die Schublade des Nachttisches legte.


„ Liam?“ Kam die beruhigend leise Stimme, der man Stundenlang hätte zuhröen können. Zumindest sagten das viele über Cory, sah den blonden besorgt an.


„ Du solltest deinen Zauberstab nicht dort hinein legen, sondern neben dich unter der Decke. Immer griffbereit.“ Sanft lächelte er Ihn an und nickte dabei. Ehe er wieder zu Steven sah.


„ Ich will nichts von dir hören. Sollte ich wirklich irgendwie mitbekommen, das du Liam, Antoni,Kim oder de anderen in der Stufe unter uns etwas antust, oder meinst deine Späße mit Ihnen machen zu können hast du nicht nur mich an der Backe, sondern du wirst dich Sicherlich direkt beim Schulleiter einfinden. Denke nicht, das niicht die ganze Schule weiß, das du aus Hogwarts geflogen bist! Auch wenn ich das andere nicht glauben kann. Das traue ich dir nun nicht zu. Und nun, gute Nacht.“


Ein kurzer Blick noch einmal mit einem Augenzwinkern und einem sanftmütigen, herzlichen lächeln zu Liam, ehe er nach draußen geht und die Tür hinter sich schließt.
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Beitrag von Liam Lovegood Mo Jul 27, 2020 10:23 pm

Steven Zimmer


Ein lieb gemeintes Zwinkern mit dem Auge und ein gut gemeinter Rat von Cory und er schloss die Tür hinter sich und Liam nahm sein Zauberstab aus der Schublade und legte es unter sein Kopfkissen und ging zu seinen Koffern. Zum auspacken wahr es zu spät. Doch er brauchte sein Schlafanzug und Bade Sachen.


Dabei versuchte Liam Steven nicht aus sein Augenwinkel zu lassen. Er hätte gerne was gesagt, doch was sollte Liam nach der Sache, ihm sagen. Wir haben es falsch angefangen, wir versuchen ein neu Start? Oder He, nicht schlimm, ich werd schon deine Wünsche erfüllen. Liam fand, das wenn jemand das Wort ergreifen sollte, das wahr es Steven. Doch was, wenn es sich nichts geändert hat. Er musste auf der Hut sein. Steven durfte nicht noch mal ihn überraschen..
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Beitrag von Steven Black Di Jul 28, 2020 8:44 pm

Stevens Zimmer
Steven blickte Cory mehr als nur gelangweilt und genervt an. Doch als Cory anfing mit Hogwarts anzufangen zog er überrascht seine Augenbrauen empor.

Die ganze Standpauke von Cory wäre Steven wirklich egal gewesen. Nur das mit Hogwarts, hatte es wirklich schon so sehr die Runde gemacht? Ja, er war aus der Schule geflogen. Nicht ohne Grund, ja klar. Schickanieren, zaubern in der Öffentlichkeit. Flüche verwendet. Jemanden gegen dessen willen zu speziellen Dingen gezwungen, war auch keine Seltenheit. Auch Kröperlich gesehen. Doch, das schlimmste von allem war der Tot eines Mitschülers.

Steven zog sich die Schuhe aus und setzte sich auf sein Bett, das an der Wand mit einer Seite stand. Er rutschte etwas zurück, lehnte mit seinem Rücken an der Wand, htte seine Meine etwas angewinkelt und blickte zu Liam, beobachtete Ihn. Trotz der sehr negativen Überraschung mit Hogwarts sagte er nichts und grinst Liam entgegen. Es war kein Warmherzigen grinsen und die Augen wirkten kalt, wie Dolche die jemanden jederzeit umbringen würden.
Umbringen, nein das wollte er Liam nicht. Aber jemand würde für seine nun noch schlechter werdende Laune Sorge tragen müssen. Das wr für Ihn so Sicher wie das Amen in der Kirche.


Aber jetzt sollte dieser komische Vogel erstmal fertig auspacken und was man noch so macht, bevor man schlafen geht.
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Beitrag von Liam Lovegood Di Jul 28, 2020 9:16 pm

Steven Zimmer

Schnell wahren Liams Schlafanzug und was er so bräuchte. Liam fühlte sich beobachtet von Steven, doch anmerken ließ er sich das nicht. Liam legte seine Jacke über ein Stuhl am Ende seines Bettes, Ehe er anfing, sein Hemd auf zu knöpfen. Dieses Falte er und legte es auf den Sitz des Stuhls. Danach knöpfte er seine Hose auf und zog sie runter, auch diese faltete er und legte diese zu den anderen Sachen. Nun stand er in ein dunklen Unterhose. Schnell zog er seine Pyjama Hose an, Ehe er draußen zum Bad lief, um sich zu waschen und Bett fein zu machen. Während er im Zimmer wahr, brannten Stevens blicke bald ein Loch auf seine Haut. So schnell er könnte, hatte sich Liam also Bett fertig gemacht und kam zurück ins Zimmer. Liam blickte zu Steven.
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Beitrag von Steven Black Di Jul 28, 2020 9:37 pm

Stevens Zimmer

Steven saß nach wie vor auf seinem Bett, mit dem Rücken an der Wand gelehnt und die Beine angewinkelt. Er lächelte, als Liam zurück kam und folgte Ihm mit seinen blicken.


„ Nen Süßen Knackpo hast du ja.“ Kam es mit einem schiefem grinsen. „ Und dein Geruch, ist ebenfalls lecker.“ Dies meinte er wirklich so wie er das sagte, nicht lecker auf fressen bezogen, allerdings hatte er ja schon einen besonderen Geruchssinn.




Minuten zuvor:


Der andere zog sich aus, hatte eine normale Statur und eine dunkle Short an, er suchte sich seine Sachen zusammen und eilte aus dem Zimmer um sich wohl Bettfertig zu machen, dabei war es doch noch so früh. Steven blickte zu dem Bilderrahmen in dem der Mann schief. Ein dunkles Tuch wurde über den Rahmen gehangen und er trottete gemächlich zu Liams Bett hinüber, gerne wäre er dem anderen gefolgt, hätte mal einen Blick in die Dusche riskiert. So aber begügte er sich, den Zauberstab unter dem Kopfkissen an sich zu nehmen. Schlenderte gemütlich zurück und legte den Zauberstab neben sich.
Die Tür öffnete sich und Liam trat wieder ein...
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Beitrag von Liam Lovegood Di Jul 28, 2020 10:27 pm

Steven Zimmer

Liam sah Steven an und wusste so gleich, das er was angestellt hatte.
"Süzen Knack Po hast du da" kam es von Steve rüber.
"Danke, den hatte ich schon seit meiner Geburt. "
Liam hatte eine Ahnung, was Steve getan hatte und ging zu sein Bett und fühlte unter sein Kopfkissen. Natürlich, er wahr wieder weg. Als auch noch kam, das er gut riecht, drehte sich Liam zu Steve sich um. 
"Das ist Duschgel und bist du echt immer ein Arsch? Sag bloß, dein Name ist Programm. Ist deine Seele wirklich so schwarz? L"streckte sein Arm aus und hielt seine offene Hand entgegen, das Steven ihm sein Zauberstab reichen könnte.
"Ich brauche doch nur Hilfe rufen. Das muss dir doch klar sein."
Liam sah zum Bild, was abgehangen wurde. 
"Sag Mal, was soll das?
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Beitrag von Steven Black Mi Jul 29, 2020 7:46 pm

Steven Zimmer

Steven schmunzelte.


„ Nein, damit meine ich nicht dein Duschgel. Falles du es nicht weißt, jeder Mensch hat seinen eigenen Körpergeruch, generell. Und ich habe eine sehr feine Nase.“


Er macht keine anstalten Ihm den Zauberstab zu geben. Sieht Ihn an, abschätzend.


„ Oh, ich habe keine Angst das du Hilfe rufst. Und die Worte von Cory sind genauso viel Wert wie der Dreck unter den Fingernägeln. Und ja, mein Name ist Programm. Seid Generationen ist der Name Programm und meine Seele dürfte so schwarz sein, das die Nacht Taghell dagegen ist.“


Er klopft neben sich auf das Bett.


„ Na komm schon, ich habe nicht vor über dich herzufallen. Oder sagen wir mal so, ich werde mich zusammen reißen okay?“


Nun wäre Liam dran, würde er sich zu Ihm auf das Bett setzen? Jetzt wird es interessant! Steven würde Liam testen. Er würde Ihm den Zauberstab geben, das war nicht Stevens Frage, das stad für Ihn fest. Allerdings will er wissen, wie weit er bei Liam gehen kann.


Er blickte Ihn an, deutet nocheinmal neben sich und hält Ihm den Zauberstab auf der Hanfläche entgegen.
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Beitrag von Liam Lovegood Mi Jul 29, 2020 8:10 pm

Stevens Zimmer

Liam sah misstrauisch Steven an. Das könnte nur schief gehen. Doch ihm viel etwas ein. 
"OK, eine Friedenspfeife. "
Liam ging zu sein Gepäck und holte eine Tafel Schokolade raus. 
"Es ist nicht viel. Du kannst , wenn du willst alles haben. Ich hatte eine zweite auf dem Weg."
Liam ging auf das Bett von Steven zu, legte sich rein und überreichte die Schokolade. 
"Ich möchte nicht, das du so bist. Das hast du nicht nötig. Ich möchte dir doch nicht"
Tja, Liam wüsste nicht Mal, warum Steven so wahr. Aber, er wollte Freundschaft mit seinen Feind.
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Beitrag von Steven Black Mi Jul 29, 2020 8:39 pm

Stevens Zimmer

Nun war Steven mehr als verdutzt. Er freute sich, aber wie bitte sollte er Liam sagen, das er keine Schokolade und keinen Kakao haben darf, denn sonst würde er erblinden? Du Sorry, ich darf keine Schokolade, die weisst ja, Hunde werden Blind?


Das sich Liam legt, wollte er ja nicht einmal, er wollte nur das sich der andere zu Ihm setzt. So aber lag dieser nun in seinem Bett. Er zuckte mit den Schultern und legte sich ebenfalls, seitlich das man sich ansehen konnte und dennoch eine gute Armlänge auseinander. Er reichte Liam den Zauberstab.


„ Danke, aber nein Danke. Ich vertrage keine Schokolade.“


Er mustert den anderen, schon ein komisches Gefühl wenn sich jemand Freiwillig neben Ihn legt. Irgendwie fühlte sich Steven gerade etwas in die Enge getrieben, sollte er deswegen und dem Angebot von der Schokolade nicht irgendetwas erwiedern? Andererseits, bevor das hier dann so endet, könnte er doch einfach das tun, was er immer tun würde. Immerhin hat jeder einmal seine Gelüste die Befriedigt werden sollten. So aber lag er seitlich, sah den anderen direkt an und atmete langsam.


„ Eigentlich möchte ich nicht darüber reden. Ja, ich bin wirklich ein Arschloch. Mein Name ist definitiv Programm. Was allerdings nicht alleine meine Schuld ist. Mehr möchte ich eigentlich nicht dazu sagen. Aber, ie sieht es mit dir aus? Was ist dein Geheimnis, das du hier gelandet bist?“


Er musterte den aanderen, diesmal aber neugierig und nicht kalt.
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Kapitel 3 Überraschungen Empty Re: Kapitel 3 Überraschungen

Beitrag von Liam Lovegood Mi Jul 29, 2020 9:00 pm

Steven Zimmer
Steven schwör, das er keine Schokolade möchte. Doch die Aussage, Hunde dürfen keine Schokolade. Sonst werden sie blind. . Über ging. Liam einfach. "He,nicht schlimm. Ich hab sicher noch ein paar Flips in der Tasche. Doch scheint Zeit zu haben. Ich möchte Jonalist werden. Nicht wie aus meiner Familie du denkst. Ich brauche Beweise. Darum verstehe ich nicht, warum du dich über mein Name über meine Herkunft dich so aufregst. Ich bin damals von der Schule geflogen, weil ich aufgedeckt hatte, das der Sportlehrer und die Wahrsagerin, etwas am laufen hatte. Soll ich nach den Flips suchen?" Liam wollte gerade aufstehen.
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Beitrag von Steven Black Mi Jul 29, 2020 9:23 pm

Stevens Zimmer
Steven blinzelte und sah Liam stirnrunzelnd an.

„ Also ein Kleiner Herr Lehrer ich weiß was, ich weiß was ja?“ Kam es breit schmunzeld. „ Aber wegen soetwas wird man doch nicht von einer Schule geworfen. Zu so etwas gehört schon etwas mehr. Glaub mir, ich weiß ja selber wovon ich reden. Ich wr auf Hogwarts.“

Er musterte Liam, dann schüttelte er den Kopf, als Liam aufstehen wollte. „ Nein, vielen Dank. Ich hab da schon einen Riesenflipp bei mir auf dem Bett liegen, das langt mir für das erste.“ Er schmunzelte.

„ Journalist also, für ein Magazin oder eher für eine Tageszeitung wie den Prophten so wie ich es heraus höre, meinst du das du nicht für den Klitterer schreiben möchtest?“

Er stützte seine rechte Wange auf seine Handfläche und sah Liam weiterhin an. Schon ein schnuckeliges Kerlchen, auch wie er jetzt so vor Ihm lag, könnte er wirklich etwas mit Ihm anstellen, ein Problem hätte er keines damit. Auch nicht das der andere nach Hilfe rufen würde. Aber nein, das dieser nun so Seelenruhig freiwliig da lag, lies Steven ruhiger werden. So begnügte er sich damit, das er zwar weniger hatte, dafür tat es der andere allerdings aus eigenen Stücken. Diesen Moment würde er der Zahme Struppi von nebenan sein. Aber das es morgen noch genauso sein würde, dafür würde und kann Steven nicht garantieren. Es müsste nur einmal passieren das er merkt das er sich wieder verwandelt, spätestens dann würde er wieder das Arschloch sein und dafür Sorgen das der andere einen großen Bogen um Ihn macht.


„ Ich sage mal so, ich bekomme immer was ich will. Mal früher, mal später. Und so hatte ich auch bekommen was ich wollte, doch das war dnn ds letzte mal gewesen in Hogwarts. Es war etwas passiert, etwas wie soll ich sagen? Gefährliches, unglaubliches und ich bin geflogen.“
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Beitrag von Liam Lovegood Mi Jul 29, 2020 10:39 pm

Steven Zimmer
 Steven wollte keine Flips. Dabei sind sie so lecker. Als er Alber sagte, das er Riesen Flips hatte. Da wahr ja alles klar.
OK Steven glaubte, das Liams Skandal nicht so besonders wahr. OK, Kram versuchte es zu erklären.
"Es ist so noch lange kein Skandal, bis du ein Foto in die Schüler Zeitung setzt. Wo sie Gerade intime wahren."
Natürlich hoffte Liam, das stief ihn verstand. Aber nun würde wurde er neugierig..
W"möchtest du im Leben, meine Flips? Oder..." Er ließ den Satz einfach offen.
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Beitrag von Steven Black Do Jul 30, 2020 4:23 pm

Stevens Zimmer
Steven zog seine Augenbrauen empor, als Liam erzählte das man die beiden auf einem Foto in der Schülerzeitung sah.


Generell, war das was er neben sich auf dem Bett liegen sah, gerade ziemlich ansprechend. Er erinnerte sich zurück nach Hogwarts, wo er einmal in seinem Leben dachte wirklich das Große Los gefunden zu haben. Wirklich jemanden, der Ihm gegenüber Gefühle entwickeln kann. Es war eine sehr schöne Zeit, aber auf der anderen Seite ebenfalls eine Zeit, die das komplette Leben von Steven auf den Kopf stellte.


Doch dann kam leider alles anders. Seine Liebe starb und er war wieder alleine. Doch noch nicht schlimm genug, wurde er kurze Zeit später zu einem Werwolf und brachte so fast alle in Hogwarts in Gefahr. Dies jedoch war noch okay, bis zu einem Zwischenfall indem wirklich ein Schüler starb.


Dies war auch der Grund, warum er der Schule verwiesen wurde. Keine andere Schule, weder in Frankreich, noch Brasilien wollten Ihn aufnehmen. Auch Durmstrang nicht und gerade dort würde man munkelt es jedenfalls gerne mit Dunklen Mächten zu tun haben. Zumindest zu Karkarows Zeiten war es so gewesen.


In Deutschland schließlich, hatte wohl von Sponheim ein Herz mit Steven und wollte Ihm eine Chance geben. Wie hatte dieser noch gesagt? Jeder verdeint eine Zweite Chance.


Und so liegt er nun hier mit dem blonden, zusammen auf seinem Bett. Kurz war er von Liam so eingenommen, das er die ganze Vergangenheit vergessen konnte.


„ Das mit dem Flipp sollte ein Scherz, bezogen mit dem sein was du in der Hose hast.“ Kam es mit einem schiefen grinsen.


Indessen, zog langsam ein Lichtstrahl durch das Fenster und wanderte langsam über den Boden in Richtung Bett. Doch weder Steven noch Liam bekamen dies wirklich mit. Ebenso, das sich noch jemand im Zimmer befand, jemand den man nicht sehen konnte, jedoch schmerzlich dabei zu sah, wie Liam und Steven nebeneinander auf dem Bett lagen.


Es ging auf Null Uhr zu und der Mond stand bereits hell am Himmel. Würden die Strahlen Steven treffen, so würde sich dieser verwandeln.
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Beitrag von Kim Honda So Aug 23, 2020 9:44 pm

Stevens Zimmer

Ja, es war wirklich jemand bei Liam und Steven im Zimmer. Jemand der Kim gefolgt war und der sich vor Cory unter seinem Tarnhoodie sich in das Zimmer gedrückt hat. Der nun beide beobachtete und nur gute absichten hatte. Denn Liam war in Gefahr!

Nun sitze ich hier, sehe wie Liam sich wirklich neben Steven legt. neben diesen Gefährlichen Menschen. Ich bekomme langsam wirklich Angst um Ihn. Und doch,
kann ich mich nicht konzentrieren. Ich sehe nicht die beiden wenn ich nach vorne Blicke. Ich spüre, das mein Blick getrübt wird. Ich merke wie durch die Tränen in meinen Augen die Wahrheit verschwimmt. Ich seh wie akeno dort drüben liegt, wie gerne ich Liam wäre, der sich neben Ihm, also neben Akeno legt. Wie wir beiden uns ansehen, einfach nur reden, zusammen wären. 
Ich spüre wie mein Herz beginnt laut zu pochen, ich habe Angst das es das ganze Schloss hört, das die beiden es hören und das meine Tarnung nun auffliegt. Aber ich kann mich nicht von den Gedanken an Akeno lösen.

Doch, derjenige der für Akenos Tod verantwortlich ist, lag kaum Zwei Meter enfernt auf einem Bett mit einem anderen Jungen.

Es ist etwas komplett anderes, wenn jemand mit einem Schluss macht oder man sich nie traut etwas zu sagen wenn man was man für jemanden empfindet.Denn man weiß das diese Person lebt. Als wenn man nie die Möglichkeit hat es jemanden zu sagen, weil er einfach nicht mehr da ist. Niemals die Möglichkeit bekommt, zu sagen wieviel diese Peron jemanden etwas bedeutet. Wie schwer der Gedanke ist, das diese andere Person so vieles einfach nicht mehr mitbekommt. Nicht mehr den Geruch von Wald, Wiese, Blumen reichen kann. Nie wieder die Luft eines Sommerregens geieße kann. Den man niemals mehr in seine Arme schließen kann. Dieses Gefühl der inneren Leere, deer Hilflosigkeit und dem Wunsch alles Rückgängig zu machen.

Wenn es wirklich ein wesen, ja einen Gott gibt, so wünsche ich mir, das Akeno erfahren kann was ich für Ihn empfinde und das er von dort Oben im Himmel etwas auf mich acht gibt.

Ich sehe wie langsam die ersten Mondstrahlen langsam über den Boden wandern, in Richtung des Bettes auf dem Liam und Steven liegen.

Es wurde langsam immer später, er wartete und wartete wann er denn endlich das Zimmer wieder verlassen könnte, erst als er sich sicher war, das beide während Ihres Gespräches eingeschlafen waren und das auch noch zusammen auf Stevens Bett, konnte er unbemerkt aus dem Zimmer schleichen.
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