Kapitel 1: Flackernde Schatten

Hallo und Willkommen zum ersten Kapitel.

Hier noch eine Wichtige Sache, wenn Ihr postet, dann schreibt bitte im Titel des Themas WO sich euer Char befindet. Denn es werden nicht alle immer im Selben Raum oder am selben Ort sein. Ebenso solltet Ihr wenn Ihr den Ort wechselt schon beschreiben wohin ihr geht, solltet Ihr an diesem Ort angekommen sein, so bitte wieder Oben im Titel den neuen Ort hinein schreiben. Benutzt bitte den Button Antworten, NICHT das unten angezeigte Feld.

Die Dunklen Augen ruhten von seinem Platz aus auf die anderen. Drei lange Bankreihen, jede für ein anders Haus waren hier in der Großen Halle unter gebracht. Über jede Bankreihe hingen lange Wimpel von der Decke mit den Haussymbolen herab. Das Licht der vielen Kerzen schien zu tanzen und warf Schatten gegen die Dicken Mauern. Gelächter, die Stimmen von Unterhaltungen hallten durch den riesigen Raum. Der Duft von leckerem Essen und vor allem Nachtisch lag in der Luft. Er blinzelte und strich sich den etwas über die Augen liegenden Pony zurück. Ruhig wie immer hatte er nur eine Tasse Tee in beiden Händen. Manche der Schüler verstanden nicht, warum Cory gerade heute zum Vertrauensschüler ernannt werden sollte. Wohl nur die Lehrer, er wußte es ja selbst nicht einmal, geschweige denn wollte er dies. Nein, viele meiden den so ruhigen Jungen Mann. Stempelten Ihn als Langweilig, ja durch seine ruhige Art kamen sogar sehr viele Vermutungen auf. Einige so Böse, das man diese hier lieber nicht zu Worte fasst. Aber letztlich war es Fly egal. Er rutschte etwas auf den blauen Polster hervor, konnte sich so mit den Ellbogen auf der Tischplatte abstützen und nippte an seinem Teeglas. Die Plätze Rechts und Links neben ihm, waren Frei geblieben. Sicher gab es einige, die sich neben Ihn setzten, ja sogar auch unterhielten, aber das war dann doch eher selten der Fall gewesen. Der Saal füllte sich langsam, die neuen Erstklässler würden wohl ebenfalls bald eintreffen.

Die Lichter flackerten erst kurz und gingen langsam nach und nach aus, bis auf die Kerzen auf dem etwas erhöhten Lehrerpodest, an dem die ganzen Lehrer immer speisten oder generell saßen wenn man sich in dem Großen Saal traf.


Es wurde ruhiger und als er merkte, das alle Augen auf Ihn gerichtet waren, räusperte er sich kurz. Langsam stand er mit einen sanftmütigen lächeln auf und ging vor zu einem kleinen Rednerpult.
Auf dem Rednerpult waren vorne die Drei Hauswappen silbern verziert zu erkennen. Kurz blickte er durch den fast vollen und nun Mausestillen Saal.


„ Ich freue mich, euch zu eurem neuen Schuljahr, oder für die Erstklässler ersten Schuljahr begrüßen zu dürfen“


In diesem Moment öffnete sich am Ende ses Saals die Große Tür und die Erstklässler wurden herein geführt. Vor Ihnen schwebte der Hausgeist, der die Schüler nach einigen kniffligen Fragen, die die Schüler beantworten mussten vor dem Saal Ihren neuen Häusern zuwies. Zufrieden nickte der Schulleiter dem Geist zu.


„Ebenfalls möchte ich einige neue Schüler begrüßen, die aus anderen Schulen wegen bestimmten Gründen nun zu uns gewechsekt sind, Mister Honda aus Mahoutokoro Japan und Mister Steven Black, aus Hogwarts England.“


Kurz konnte man stetiges getuschel hören, das aber sofort wieder verstummte als er weiter sprach.


Das Steven Black der Schule in England verweisen wurde, oder Kim vor seinem Vater flüchtete behielt er jedoch für sich.


„ Ich weiß und freue mich darauf das Sie in diesem Jahr wieder viel lernen werden. Freundschaften entstehen, Abneigungen, ja eventuell sogar die ersten Gefühle für jemanden. Und aus alter Tradition, bevor wir mit unserem herausragenden bankett beginnen werden, möchte ich die neuen Vertrauensschüler vorstellen.“


Er hielt kurz inne um dies sacken zu lassen und etwas mehr Neugier aufzubauen.


„ Ich beglückwünsche, Cory als Vertraunesschüler des Hauses Borcke.Herzlichen Glückwunsch.
Als Vertrauensschüler des Hauses Holl Gabriel, meinen Glückwunsch und wenn auch am Schluss genannt aber nicht weniger wichtig habe ich dieses Jahr jeaman komplett neues die Chance gegeben als Vertrauensschüler des Hauses Schweisthal ernenne ich unseren neuen Mitschüler Steven Black.“


Ein geraune ging durch den Saal, noch nie hatte ein komplett neuer Schüler direkt so ein Amt inne gehabt.


Gesänftigend hob er beide Hände und blickte in die Runden, der an den Tischen sitzenden Schüler.


„ Ruhig, glaubt mir ich habe meine Gründe und ich denke nicht das diese jemand anzweifeln möchte. Da wir seid nunmehr 300 Jahren keinerlei Einwände der ernannten Schüler erhalten haben, erwarte ich auch heute keine.“


Wieder machte er eine Pause.


„ Und nun, möchte ich Sie noch einmal alle Willkommen heißen und wünsche uns allen einen angenehmen Abend und einen guten Appetit.“

Großer Saal


Es war Ihm mehr als nur unangenehm das er im Gegensatz zu den Anderen stehen sollte bis man Ihn und den Jungen neben Ihn Vorgestellt hatte.
Eigentlich würde er sich lieber irgendwo am letzten Ende eines Tisches setzen und so unaiffällig wie Möglich nicht auffallen.
Mit leicht gesenktem Kopf, das sein Pony über seine Augenfiehl blickte er Unsicher durch diesen Großen Saal. Ohja, hier war vieles anders und noch immer hatte er Probleme mit der Deutschen Sprache. Sicher konnte er etwas Deutsch ja, doch Daheim in Japan war Deutsch strickt verboten, das seine Mutter Ihm nur immer etwas beibringen konnte wenn der Vater im Ministerium war. Jede Sekunde kam Ihm wie eine Stunde vor, die er vorne wartete.


Die Kerzen erlischten und er hörte es hinter sich auf der Erhebung wo die Leher saßen ein räuspern, er lickte zur Seite und sah den Schulleiter an den Pult treten. Er lauchte dessen Worten, auch wenn er nicht direkt alles Verstand, so verneigte er sich als sein Name genannt wurde. Als es endlich soweit war, das man Essen könnte stand er vor dem nächsten Problem, in welchem Haus war er eigentlich? Es war Ihm gesagt worden, aber er hatte es nicht verstanden. Etwas Hilflos blickte er diesem Steven nach, der sich an einen Tisch setzte.

Großer Saal


Da stand nun der Junge Mann, vorne genervt und gelagweilt vorne und war auf dem Präsentierteller. Er hasste solche Abende und vor allem Ansprachen. Die anderen Schüler wurden gemustert und in Kategorien in seinem Kopf eingeteilt die soetwas darstellten wie Interessant, Nerds, du Meine Güte und der Frage sollte man diese Personen mit einem grünen Blitz nicht lieber von deren Leiden erlösen?


Er rollte mit den Augen und nickte nur kurz, als er vorgestellt wurde. Erleichtert schlenderte er zu den Tischen der seinem neuen Haus gehörten. Das Haus Schweisdal. Nachdem er sich erkundigt hatte, würde er sagen das man es mit Slytherin vergleichen könnte.
Er setzte sich neben einem Dunkelblonden Blonden Typen der Ihn schief angrinste. Auch das ging Ihm wieder auf die Nerven.


„ Ist was?“ flaumte er diesen an, als er sich gesetzt hatte und blickte Ihn mit zusammen gekniffenen Augen an.

Große Saal


Immer das selbe, von Jahr zu Jahr. Das Essen und zusammen sitzen mit den anderen war ja noch okay für Ihn.
Das interessante würde aber endlich gleich Bekannt gegeben. Endlich würde er Vertrauensschüler werden, es waren einfach keine weiteren Kandidaten mehr im selben Schuljahr die in Frage kommen würden.
Kurz blickte er zu einem der anderen Häuser an dem sein Zwillingsbruder Jesse saß. Er schnaufte, manchmal verstand er den etwas Jüngeren einfach nicht. Eines war Klar, dieser würde nie Vertrauensschüler werden. Im Grunde ging Ihm sein Bruder auch meistens auf die Nerven. Manchmal wünschte er sich sogar Einzelkind zu sein. Ja irgendwie schähmte er sich sogar für den anderen. Was er jedoch nicht behaupten konntte war, das Jesse Ihn schon oft aus der Scheiße gezogen hatt wenn er etwas angestellt hatte. Als Dank genoss er es, wenn er dem anderen Streiche spielen, oder über Ihn herziehen konnte. Vor allem...


Abrubbt hielt er inne, als der Schulleiter verkündete wer neuer Vertrauensschüler für sein Haus wäre. Er riss den Kopf herum und seine Augen weiteten sich genauso wie sein Mund wie eine Kinnlade herunter fiel. Das dritte Jahr in Folge, wo er nicht ernannt wurde. Nein, welche Schmach ein absolut Fremder wurde Ihm wirklich vorgezogen!? Er konnte es kaum glauben. Das würde ein Nachspiel für diesen Tpen haben das war ganz Sicher. Etwas schönes, gemeines was neimandem auffallen würde. Außerdem etwas, was den anderen diese Position wieder schnell los werden würde.


Er atmete durch und beobachtete wie dieser sich neben Ihn setzte. Auf das „Ist was?“ des anderen reagierte er mit einem Zuckersüßen schrägen grinsen.


„ Ohja, sogar sehr viel. Du wirst Freunde brauchen. Und du willst dich bestimmt nicht mit den falschen anfreunden. Willkommen im Haus Schweisdal. Außerdem darfst du als Vertrauensschüler wie die anderen Vertrauensschüler ebenfalls einen Gehilfen aussuchen. Und mit meinen Fähigkeiten und meinem Wissen wärst du schön Blöd wenn du mein Angebot nicht anehmen würdest.“


Kurz zieht er beide Augenbrauen zweimal hintereinander empor.


„ Und wie findest du Deutschland? Großer Unterschied zu Hogwarts?“

Große Saal

Könnte er die Gedanken von eigen lesen so würde mit Sicherheit zustimmern das es jedes Jahr das selbe war, immerin gehörte es zur Tradition, das die neuen, die Erstklässler und die Neuen Vertrauensschüler vorgestellt wurden.


Er saß wie die anderen Leher auf der kleinen erhobenen Ebene und blickte direkt auf die Drei Tischreihen. Er war nicht wirklich Unschuldig dran, das Cory in seinem Haus als Vertrauensschüler eingesetzt wurde. So musste er unweigerlich breit schmunzeln als er dessen Gesicht gesehen hatte bei der Verkündung.


Der Schuleiter war mit seiner Rede fertig und die Erstklässler und die beiden Neuzugänge setzte sich an Ihre Häusertische, oder besser gesagt alle bis auf einen, der etwas Hilflos noch immer vorne Stand. Der Halbjapner, der wohl nicht wusste an welchen Tisch er sollte.


Er überlegte noch, ob er aufstehen sollte und Ihm helfen als dann jedoch seine Aufmerksamkeit Steven und Jerome in Anspruch nahm. Er presste nachdenlich die Lippen aufeinander und musterte die beiden. Sein Gefühl sagte Ihm bereits jetzt schon, das diese neue Paarung nichts gutes bedeuten könnte. Während Jerome noch halbwegs harmlose Dinge fabrizierte, die anderen Schadeten war es bei Black schon vollkommen anders. Dieser hatte so weitreichendes angestellt, das er der anderen Schule verwiesen wurde. Das er nicht in Askaban gelandet ist, wunderte Ihn immer noch. In Logans Augn war Steven eine wirklich Große Gefahr für die anderen Schüler.
Was man nicht alles dultete wenn man Rang und Namen hatte. Natürlich spielte hier auch Geld eine Rolle.
Er würde diese beiden jedenfalls mehr als nur im Auge behalten.

Großer Saal


Es war so schön wie immer. Erst das eintreffen nach den Ferien, das Wiedersehen der Freunde. Die schöne Feier, die Willkommensworte und das leckere Essen. Ja der Aschbllonde, schlanke und tewas blasse Junge liebe diese Feiern im Großen Saal.


Seine blaugrauen Augen huchten von einem Tisch zum anderen und sein Gesicht strahlte Dankbar endlich wieder hier zu sein. Außer seinem Zwillingsbruder war die ganze Familie von du weist schon wem ausgelöscht wurden. So bedeutete dies, das die beiden Zwillige in jeden Ferien in der Schule blieben. Meist ohne allen anderen etwas Langweilig und eintönig, doch seid dem du weißt schon wer wieder zurück ist, durften die Schüler kaum noch in die Stadt. Und sogar zu Zweit war es nur ungern gesehen. Da Jerome eh nie Zeit mit Ihm verbringen wollte, war dies also ebenfalls keine Option gewesen. Kein Wunder, das Jesse sich nach den ersten beiden Ferienwochen Einsamer denn je fühlte.


Oh, er ist mit Sicherheit kein Trostkloß, wenn es jetzt so erscheinen sollte nein. Dennoch waren die letzten Wochen für Ihn ernüchternd, Langweilig und sehr Einsam ohne jemand anderen gewesen. Sicher, es waren wenige Lehrer da und noch wenige Schüler, aber dies war wirklich nicht der Rede Wert. Zumal diese eh Ihre eigenen Dinge erledigten. Jerome sah er höchstens mal zu den Mahlzeiten.


Er strich das Aschblonde Pony aus seinen Augen une bemerkte das Jerome kurz zu Ihm rüber blickte. Er lächelte und hob kurz die Hand, doch Jerome beachtete es nicht einmal. Im Gegenteil, es sah fast so aus als würde dieser mit den Augen rollen. Die Tür öffnete sich am Anfang der Halle und kurz flackerten dadurch die Lichter auf. Die Erstklässler betraten den Saal und stellten sich ganz hinten an der Wand in einer Reihe auf. Die flackernden Kerzen an den Wänden erloschen langsam und nur vorne am Lehrerpuld blieben diese noch am brennen.


Nun bemerkte er das dort vorne am Puld noch Zwei Jungen standen. Eventuell neue Schüler? Der Schulleiter stand langsam auf und begann mit seiner Rede. Jesse blinzelte und sah die beiden neuen Schüler abschätzend an, als diese Vorgestellt wurden. Steven Black und Kim Honda. Steven hatte diesen kalten Stechenden Blick, es erinnerte Ihn sehr an Jerome. Doch von Kim konnte meine hinter dessen Pony keine Augen erkennen, nicht einmal als dieser seinen Kopf neigte, wie Japaner es immer zu einer Begrüßung taten. Aus Japan also, dort ging man bereits mit 7 Jahren auf die Zaubereischule. Dann dürfte dieser wohl einiges Vorraus haben.


Die neuen Vertrauensschüler wurden vorgestellt un ein großes Raunen ging durch den Saal. Er freute sich für Cory, von ganzen Herzen, doch dann wurde dieses schwer erschüttert. Denn er wusste nur zu genau das Jerome diese Position seid 3 Jahren schon immer gerne gehabt hätte. Seine Stirn zog sich besorgt zusammen und er blickte zu seinem Bruder rüber, der Ihn aber garnicht beaachtete und stttdessen direkt mit diesem Black eine Unterhaltung führte. Er atmete schwer durch und piekste mit seiner Gabel in dem Kartoffelbrei herum vor Ihm.


Neen Ihm hörte er die anderen tuscheln, versuchte aber nicht darauf zu achten. Erst als sein Name ertönte blickte er kurz auf einige freie Plätze neben sich. Es war Anette, die Ihn angesprochen und mit einem lächeln begrüßt hatte. Kurz zuckten seine Mundwinkel etwas nach Oben.


“ Hallo Anette“ flüsterte er kurz zurück, blinzelte und blickte dann wieder nach vorne. Der Asiate stand immer noch irgendwie Hilflos da vorne herum. Während die anderen Schüler sich langsam darüber lustig machten, das dieser dort vorne wie bestellt und nicht abgeholt da stand. Er blickte Fragend zu den Lehrern und auch zu Cory. Einige nickten Ihm zu, als ob Sie Ihn ermutigen wollten die Zielscheibe des Spots dort vorne zu nehmen und Ihn irgendwo hinzusetzen. Das getuschelt und gelächter wurde von Minute zu Minute immer lauter. Vom Lehrerput bekeim er ein eindeutiges Zeichen das es okay wäre, das er aufstand und die Zwei Schritte zu diesem Jungen ging und ihn an den, oder einen Tisch setzen würde. Auch Cory, einige Plätze entfernd machte Anzeichen das er Dankbar wäre wenn der Junge endlich sitzen würde. Jesse stand langsam auf, ging die wenigen Schritte auf den anderen zu und versuchte Augenkontakt herzustellen. Doch das ging nicht, der Kopf war noch leicht geneigt die die Augen von dessen Haaren bedeckt. Jesse räusperte sich nervös.


„ Ehm, Hallo ich bin Jesse Adams. Du, ehm, ich denke du solltest mir folgen und dich an einen Tisch setzen. Folge mir bitte.“


Er wartete und machte mit seinen Armen zeichen das der andere Ihm folgen sollte, würde er dies tun?

Große Halle


Der Kopf wurde arrogant von der einen zur anderen Seite gelegt. Der andere lange gemustert ehe er Antwortete.


„ Ich suche mir meine Freunde bisher immer selber aus. Und was würdest du davon halten, wenn du in einem Schloss lebst und dann unterhalb dieser, wie nennt Ihr das noch? Porta Nigga? Nigra? Wie auch immer leben und zur Schule muss? Außerdem fahren die Muggel hier komplett auf der falschen Straßenseite. Mir fehlt der tägliche Nebel, der morgens aufsteigt vom Regen. Mit fehlt der Tee, was das Gesöff hier angeht, das würde ich nicht einmal den Insassen von Askaban saufen lassen!“


Er winkte ab und musterte den anderen wieder. „ Hm, wenn wir auf einer Wellenlänge sein sollten könnte ich es mir ja mal überlegen ob ich dich in Betracht ziehe meine Rechte Hand zu werden. Ob du überhaupt den Hintern in der Hose dazu hast.“


Er blickte sich um, blickte zu den Lehrern, die allesamt mit essen und Unterhaltungen beschäftigt waren, das diese nicht auf die Schüler achteten. Zumindest schien es so.
Indessen war der Zwillingsbruder aufgestanden von Jerome und ging zu diesen Japsentypen dort vorne. Er begann zu grinsen, hob unter der Tischplatte seinen Zauberstab.


„ Also gut, wenn du wirklich meine Rechte Hand sein willst, dann solltest du dich anstrengen. Aber solltest du etwas falsch machen, dann könnte das hier...“


Er hielt inne und flüsterte heimlich einen Zauber, während er dabei unter der Tischplatte den Zaubertab dazu bewegte und in Richtung der beiden Jungen hielt.


„...passieren, aber das wäre nur das mindeste“

Große Halle


Er lauschte den Worten des anderen. Ein Selbstgefälliges grinsen machte sich bei Ihm breit. Einen Schritt näher zu dem was er wollte. Auch er bemerkte wie Jesse zum Japaner ging. Er blickte den anderen an und bemerkte wie dieser den Zauberstab in der Handhielt. Er tat es dem anderen gleich, als dieser auf Jesse und dem Jungen deutete.


Steven sollte sich besser nicht mit Ihm anlegen. Aber für das erste, sollten er wohl mit Ihm zusammen arbeiten. Solange, bis er dafür sorgen könnte, das der neue Vertrauensschüler schnell ausgewechselt werden müsste.


Er kannte die Bewegung, die Steven mit dem Zauberstab machte. Er hatte diesen Zauber selbst oft genug durchgeführt und war fast schon entäuscht, das es so etwas Harmloses war. Mit einer Handbewegung tat er es dem anderen gleich, richtete den Zauberstab ebenfalls gegen die Jungen.


Der Zauber erfolgt sofort doppelt.


„ Und selbst wenn, ich stehe immer wieder auf und ich lerne extrem schnell. Deal würde ich sagen.“


Er blickte wieder nach vorne zu den beiden Jungen und das Gelächter in der Halle wurde Groß.

Große Halle


Ein Blonder Junge kam auf Ihn zu. Vorsichtig lugte er diesen hinter seinem Pony an. Skeptisch legte er seinen Kopf zur Seite. Der andere, blonde Junge jedoch schien freundlich zu sein und was noch wichtiger war, er würde Im aus dieser peinlichen Situation heraus helfen.
Der Blonde stellte sich vor und der zierliche Japaner verneigte sich freundlich, ein kurzes aber herzliches lächeln zierte die sanften Lippenzüge von Kim zu einem lächeln.


„ Ich, bin Kim. Vielen Dank“


Kam es leise, aber in einem freundlichen Ton über seine Lippen. Als Jesse mit den Armen die Andeutung mchte Ihm zu folgen atmete er erleichtert aus und verstand. Er nickte und war wenige Schritte gegangen als seine Beine wie gefesselt aneinander klebten, ohne das er diese bewegen konnte. Er verlor das Gleichgewicht und sein Körper flog wie ein Großer nasser Sach nach vorne, auf die kalten Großen Steinplatten. Zum Glück konnte er sich noch halbwegs auffangen, dennoch kam er mit seinen Ellbogen genau auf die Steinplatten auf und er blieb unter lauter Gelächter auf dem Boden sitzen und hielt sich den schmerzenden Arm. Jetzt er blickte er zu dem Blonden Jungen,Jesse. Hatte dieser etwas dafür gesorgt, das er fallen würde? Hatte er sich in diesen getäuscht? Doch Zack in diesen Moment knallte Jesse auf Ihn, konnte sich aber noch etwas abfangen und dann unbeholfen auf den Harten Boden. „Jesse“

Große Halle


Jesse lächelte, so Dunkelschwarz die Haare des anderen waren, um so strahlend heller dessen Zähne bei diesem Charmanen lächeln. Er verstand Ihn und Jesse atmete erleichtert auf. Er drehte sich und ging einige Schritte mit dem anderen als plötzlich Kim zu stolpern schien. Er wollte Ihn noch Aufgangen, doch dann spürte er wie seine Beine Steif wurden. Fesselzauber ging es Ihm gerade noch durch den Kopf als er schon merkte wie er nach vorne Kippte. Kim Lag vor Ihm und er wollte nicht das er den anderen verletzen würde, seine Arme stützten sich zwar noch ab, knickten dann jedoch ein das er frontal mit dem Gesicht auf die Steinplatten krachte.


Es war ein ekliges Gefühl, dieses Knacken mit den Ohren, aber auch im Inneren des Körpers zu spüren. Da bemerkte er auch schon den Schmerz. Kurz daruf schmeckte er den sehr leicht süßlichen und metallischen Geschmack an seinem Mund und die Schmerzen in seiner Nase.


Das Gelächter der anderen Schüler drang an seine Ohren und kurz wurde Ihm schwarz vor Augen . Als er blinzelte und die Augen wieder öffnete blickten Zwei Gesichter direkt über Ihn und ein Drittes das sich im Raum umblickte. Es waren Kim und Proffesor McGonigal. Der dritte war Cory, der sich im Sal umsah, als würde er auskundschaften wer dafür verantwortlich wäre.


Das gelächter war immer noch zu hören. Er bekam nur einige fetzen mit.


„ Hey Adams, hast wohl einen neuen Freund gefunden der genauso tollpatschig ist wie du, oder Adams, wartet doch erstmal bis Ihr in euren Schlafsaal seid oder wer nicht laufen kann sollte sitzen bleiben.“ Er hörte noch weit weit entfernd wie Cory den Schülern wörtlich entgegenete. Es brauste in seinen Ohren und er sah wie der Lehrer seinen Zauberstab auf Ihn und Kim hielt, irgendetwas sagte und den Zauberstab schwang. Zack, ein Schmerz, ein knacken, wieder ein Körperliches knacken aber danach war der schmerz weg. Nur das Blut schmeckte er noch, doch sonst war wieder alles okay, seine aufgeplatzte Lippe schien ebenso geheilt zu sein wie seine gebrochene Nase.


„ Vielen Dank Professor“ Kam es leise von Ihm als er neben sich blickte zu Kim, der wohl ebenfalls wieder in Ordnung war.


„ Ist alles in Ordnung mit dir? Es tut mir Leid, das du am ersten Tag gleich so begrüßt wirst. Aber bitte glaube mir, nicht alle sind so. Ich weiß zwar nicht wer das getan hat, aber ich entschuldige mich dafür, kommst du mit mir zum Tisch?“

Großer Saal


Er sah zu Jesse, wie dieser nach vorne ging und Kim zu einem Platz bringen wollte. Er stand ebenfalls auf, schließlich war er jetzt Vertrauensschüler und sollte jedem helfen, der Hilfe brauchte nicht? Langsam folgte er Jesse zum Podest der Lehrer, andem Kim noch stand. Jesse schien mit Ihm zu sprechen und kaum war er bei beiden angekommen, stolperte auch schon der erste.
Cory war noch Zwei Schritte entfernd, als das er hätte einen oder beide auffangen können.


Er blickte sich um, er war sich absolut sicher, das dieses stolpern nicht von alleine kam. Doch da hörte er schon den Lehrer für Geschichte der Zauberei, einen Lehrer den Cory absolut nicht leiden konnte und das beruhte auf gegenseitigkeit.


„ Johnson, dafür sind doch Sie verantwortlich! Jetzt habe ich Sie! 50 Punkte abzug für Ihr Haus und sollten Sie auch nur ein Wort sprehen, dann werden es noch einmal 50.“


Cory öffnete den Mund und wollte sich gerade Verteidigen, als er dann doch nichts sprach, seine Augen verengten sich und er schnaufte kurz. Konnte das wahr sein!? Es war doch nur ein gefundenes Fressen für den Lehrer gewesen! Als sein Blick auf die Tischreihe von Jerome traf sah er nur den neuen und Jerome grinsen, doch bevor er etwas sagen oder tun konnte stand auch schon Logan neben Ihm und sah auf die beiden am Boden liegenden.


Mit einem Zauberspruch hatte er die gebrochenen Stellen schnell wieder gehilt und blickte auf die beiden herab. Cory stellte sich neben Ihn und sah zu Jesse der schmerzverzerrt die Augen für einen Moment geschlossen hatte. Jesse kam zu sich und nach dem zauber sahen beide zwar etwas mitgenommen, aber bis auf die Blutflecken auf den weißen Hemden okay aus.


Als alle standen und weiter zum Tisch gingen bedankte sich Jesse. Cory ging so nah wie möglich am Tisch von Jerome und Steven vorbei.


„ Bei Merlins Bart, es ist dein Bruder. Wie kann man nur so sein wie du es bist.“ Er blickte kurz beide an. „ Ich werde ein Auge auf euch beiden haben, haltet euch von diesen beiden fern, ich meine es ernst.“


Kam es leise, in einem ruhigen Ton. Nein, Cory wurde normal nie lauter und wenn er sprach wirkte es jedesmal ruhig und als ob er immer in jeder Situation gefasst wäre.


„ Und für die Hauspunkte die abgezogen wurden, lasse ich mir ebenfalls noch etwas einfallen.“


Er ging weiter und blinzelte, hatte er das eben wirklich alles gesagt!? Dabei wollte er doch nie ein Vertrauensschüler werden! Die dunklen, ehrlichen Augen blinzelten nervös und nachdenklich, als er sich zu Jesse und Kim setzte.

Großer Saal


Als er das der andere ebenfalls stolperte und das Jerome es Ihm gleich getan hatte grinste er breit.


„ Okay, eventuell habe ich dich falsch eingeschätzt.“ Er prustete als er beide nun fallen sah und genoss das ganze Scenario zufrieden. Er lehnte sich zurück und sah zu wie diesem leicht gebräunten Dunkelhaarigen Typen für seine Aktion auch noch Hauspunkte abgezogen wurden. Ebenso wie der Lehrer die Gebrochene Nase wieder richtete.


„ Schade, dein Bruder sah mit dieser Hakennase gleich viel besser aus.“


Grinste er breit und sah kurz zu Jerome rüber. Als er den Kopf wieder wendete ging dieser Johnson an Ihm vorbei und drückte diesen Spruch.


„ Oh, was habe ich jetzt eine solche Angst, entschuldige mir schlottern ja so die Knie. Pass du Looser lieber auf, das wir dich nicht alleine treffen. Oder das du nicht grüne Blitze im Schlaf siehst, was das letzte sein könnte, das du bemerkst. Ahja, deckst du die beiden auch schön abends immer zu im Bett? Oder ist euer Haus so Arm dran das Ihr euch wohlmöglich noch eines teilen müsst?“


Er blickte zu Jerome. „ Wie kannst du aber auch nur so böse gegen deinen Bruder sein, sowas.“ Breit grinsend blickten seine Augen Cory funkelnd nach. Diesen würde er sich Sicherlich noch ganz genau vorknöpfen.


„ ich denke wir sollten diesen Johnson bluten und spüren lassen, das er überhaupt wagt so mit uns zu sprechen. Man sollte mich besser nicht zum Feind haben.“

Grimmig griff er zur Gabel und machte sich über das Essen her.

" Nach dem Essen wirst du mir einiges über die Schule berichten und über die anderen Schüler. Ich denke wir sollten hier mal einiges aufmischen und den anderen zeigen, wer jetzt hier das sagen hat."

Sich auf die Lippe kauend folgte sein Blick diesem Japaner. Eindeutig ein Einwegartikel in seinen Augen.Ein einmaliges Spielzeug, das nach dem ersten Gebrauch wieder zu entsorgen wäre. Aber vom Aussehen ansehnlich und für gewisse Dinge sicherlich zu gebrauchen, zumindest für einmal, dann hätte er eh das Interesse verloren. Iregendwann, wäre dieser Sicher auch mal alleine und Dunkle Ecken oder verlassene Räume dafür wären doch kein Problem.

Großer Saal

Nachdem kurz Zwei Schüler hingefallen waren, was dem Schulleiter natürlich aaufgefallen war, konnte er sich denken was passiert war. Das Essen hatte begonnen.


Gerade beim Nachtisch, traf eine vollkommen abgehtzte völlig zerzauste Eule in den Saal und flog direkt auf Sponheim zu. Sie setzte sich auf den Tisch ab und trank einfach aus einem Glas mit Wasser. Sponheim blickte mit gerunzelter Stirn über den Rand seiner Brillengläser und nahm den kleinen Brief von dem Linken Bein der Eule. Langsam faltete er diesen auseinander und begann zu lesen. Er zerdrückte es und sah sehr nachdenklich aus, dann griff er in die Innentasche seines Umhangs und nahm seine Hand wieder heraus, jedoch ohne etwas in den Händen zu halten.


„ Entschuldigen Sie mich kurz.“ Gab er durch die Lehrerrunde und stand auf. Als er die wenigen Stufen der Ampore hinunter Schritt, wirkte es durch den Bodenlangen Umhang so, als würde er schweben. Langsam Schritt er durch die Tischreihen und blickte sich fragend um. Zu seiner Rechten Seite war der Tisch von Schweisdal, zu seiner Linken der von dem Haus Borke. Am Platz wo Cory saß, blieb er stehen, er drehte sich zu diesem. In seinem Rücken am Tisch von Schweisdal saßen genau Jerome und Steven .


„ Mister Johnson, ich würde Sie gerne in einer dringenden, unaufschiebbaren Angelegenheit sprechen. Ich möchte das Sie mir einen sehr ersten und wichtigen Gefallen erweisen. Alles andere werde ich Ihnen im Geheimen Gang erklären. Bitte folgen Sie mir.“


Er lächelte bei dem Fragenden, ja schon fast erschrockenen Gesichtsausdruck von Cory, der nickte.


„ Bitte folgen Sie mir“


Er warete bis der Junge aufstand und Ihm folgte.


---> weiter im Geheimer Gang

Großer Saal


Das Essen war köstlich wie immer, aber dennoch war der Abend für Ihn gelaufen. Immer wieder bemerkte er hemische Blicke von Steven und Jerome. Bemerkte wie die beiden sich über die anderen Schüler lustig machten.
Er atmete tief durch, begann mit seinem Nachtisch und blickte hin und wieder zu Jesse und Kim, die bisher kein einziges Wort gesprochen hatten. Gerade als er Sie in ein Gespräche verwickeln wollte, stand von Sponheim vor Ihm. Cory blieb fast der Kuchen im Hals stecken, als Sponheim meinte das er Ihn dringend sprechen wollen würde. Er nickte eifrig, doch sprechen konnte er mit diesem trockenen Streuselkuchen nicht.


Er blickte noch einmal kurz zu Jesse und Kim, ob die beiden es alleine in die Räume des Hauses finden würden? Langsam stand er auf, trank schnell noch einen Schluck um den trockenen Kuchen irgendwie hinunter zu bekommen und folgte von Sponheim zu dem Eingang des Geheimen Ganges.


→ weiter im Geheimen Gang

Großer Saal


Nach und nach bekam er sätliche Informationen von Jerome die er brauchte. Es war erfrischend, so jemanden an der Seite zu haben der, zumindest was andere Schüler anging in etwa genauso drauf war wie er selber. Bis auf einige Kleinigkeiten die Jerome nichts angehen würden. So, das er genau wusste das heute Vollmond war und er definitiv nich hier bleiben konnte in der Nacht.
Als der Schulleiter durch die Tische kam und dann mit Cory sprach wurde er hellhörig. Was wollte der Schulleiter um diese späte Stunde mit Cory? Was war so dermaßen wichtig, das er mit Ihm zu einem Geheimgang ging? Er würde den beiden folgen und es heraus finden! Zumal, wenn er sich heute schn verwandeln würde, wäre da ein geheimer Gang hinaus aus der Schule nicht Praktisch? Er wartete kurz bis Sponheim und Johnson einige Schritte gegangen waren. Dann stand er auf, lies Jerome ohne ein Wort einfach sitzen und folgte den beiden im Abstand und sich immer wieder versteckend.


---> weiter im geheimen Gang.