Gaststätte zum Domspitz

Zum Domspitz


Es war sehr ruhig heute, kein Wunder es war ja auch Mitten in der Woche. Die Gläser waren poliert, die Tische abgewischt und auch sonst hatte er sämtliche Reinigungsarbeiten erledigt. Die Servierten waren vorgefaltet und er blickte sich durch die Urigen Räume um. Klaus, der Koch war noch in einigen Vorbereitungen. Die ersten Gäste waren bereits an den Tischen verteilt und vom gestrigen Geschehen hat er nichts mitbekommen.
Wenn man das neuste hören wollte, oder die neusten Gerüchte austauschen, dann mit Sicherheit war hier dafür der Perfekte Ort.


Das einzige was er unter den Gästen mitbekommen hat ist, das man sich fragte ob sich hier wieder Wölfe angesiedelt haben könnten. Immerhin gab es in letzter Zeit in Rheinland-Pfalz das erste mal Sichtungen und die Nacht muss das geheule ziemlich laut gewesen sein.


Er blickte auf seine Uhr, ja die Schule dürfte vorbei sein und bald die ersten Schüler eintreffen. Eventuell würden diese ja etwas leben in den bisher Langeweiligen Tag hinein bringen.
Er nickte einem älteren Zauberer zu der die Hand hob als Zeichen das er ein weiteres Bier wollte. Er eilte hinter den Tresen und begann das Bier zu zapfen. Bald würde es wieder nur von Butterbier hageln, wenn die Schüler hier wären. So aber hatte es sich ziemlich auf sämtliche Getränke verteilt.


Als das Bier gezapt war, brachte er es mit einem lächeln zum alten Heinz, der wie immer grinste und meinte // Danke, du bist ein guter Junge///


„ Danke, aber ich bin höchstens brav und gut wenn ich Abends im Bett liege“ Kam es breit schmunzelnd. Er nahm das leere Bierglas und wandte sich wieder ab um es an den Thresen zu bringen. Die Eingangstür öffnete sich und er blickte zu Ihr.

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Antoni kam die Tür rein. Er wahr zu spät dran und huschte durch die Tür, die sehr schön verziert wahr. Er blickte sich um und entdeckte so gleich Tristan. Natürlich, durfte er nicht erfahren, warum er so spät zu der Schicht kam. Was sollte er ihm sagen? Kann sein, das er auch nicht nach fragen wird. Er steuerte auf ihn zu und lächelte ihn an, als ob nichts wäre.


„Hallo Tristan. Ist viel zu tun? Wo kann ich dir unter die Hand gehen?“


Antoni steckte seine Hände in die Hosentasche und stand da, wie ein Spitzbub, der was ausgefressen hatte. Dabei sah er sich um und sah erst mal nur ein Alten Zauberer, der nach sein Gefühl, schon an sein Stammtisch wohnte. Dieser nippte an sein Glas und lächelte ihn an. Schon bald, würden die Kinder aus der Schule kommen und das Butterbier, würde in strömen fließen. Doch das, wahr für Antoni nichts. Er konnte nun erst mal auf Tristan s Antwort warten. Er blickte wieder zu ihm. Der junge Mann, der ein guter Chef wahr, wahr groß und schlang. Natürlich, konnte auch Tristan streng sein. Das musste man ja auch sein, um den Laden am laufen zu halten. Das störte Antoni aber nicht. Wenn er Anweisungen gab, klebten seine Augen an Tristan s Lippen. Er erinnerte ihn an jemanden, den er von weiten anhimmelte. Sich aber nie traute, diese Person an zu sprechen, was er für ihn empfand. Im nach hinein, bereute Antoni, das er nie den Mut aufbrachte, seinen Mund auf zu machen. Jetzt, wo er ein Vampir wahr, schien es ihn unmöglich zu sein, wieder so zu empfinden.


„Hör mal, es tut mir leid, das ich zu spät gekommen bin. Ich versuche mich zu bessern. Die Nacht, wahr nur leider die Hölle und das ich schon drei Tage so launisch wahr, möchte ich mich auch für entschuldigen.“


Antoni sah zum Boden, wie ein Schuljunge, der eine sechs geschrieben hatte und es seinen Eltern nun beichte.

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Tristan blickte auf die Uhr. Der Dritte Tag an dem der Neue hier arbeitete und zack kam dieser heute schon zu spät. Er hätte bereits vor einer Viertelstunde hier sein sollen. Er seufzte, normal hatte er durchaus ein Gefühl dafür ob er mit jemanden gut auskommt und dieser auch etwas zum arbeiten taugt. Sollte es diesmal etwa wirklich das erste mal anders sein?
Dann musste er sich wohl doch selber an die Restliche Arbeit machen. Die Sektflöten von dem Geburtstag des gestirgen Abends mussten gespüllt werden. Die hände bereits im Wasser und mitten in der Arbeit, die Gläser mit dem Lappen im warmen Wasser zur reinigen das er nicht mitbekam wie sich jemand hinter Ihn geschlichen hatte und Ihn direkt ansprach. Er zuckte, gedankenverloren wie er war zusammen und zack war es auch schon passiert. Der Griff am Glaszu fest und er spürte wie er sich den halben Zeigefinger aufgeschnitten hatte. Das warme Spülwasser tat beim aufkommenden brennen sein übriges. Er hörte die Worte des anderen, seuftzte und drehte sich zu ihm, das er den anderen direkt ansehen könnte. Der verletzte, blutende Finger direkt auf Antoni gerichtet.“


„ Verdammt, aua. Erstens heist es hier in Deutschland wo kann ich dir ZUR Hand gehen, zweitens frage ich mich ob ich dich in eine Uhr verwandeln soll das du pünktlich bist, oder doch besser in einen Lageplan, weil du dich gestern auf den Weg hierher verlaufen hast?“


Er blickte den anderen direkt fragend in die Augen. Nein, es lag nichts böses in seiner Stimme. Vielmehr konnte man etwas Entäuschung aus Ihr heraus lesen, wenn man Ihn denn besser kannte.


„ Aber ich bin ja froh das du da bist. Könntest du mir eventuell ein Pflaster auf die Wunde machen? Und das Wasser müssen wir nun auch wechseln, sieht aus wie Himbeersaft. Glassplitter dürften ebenfalls noch im Wasser sein. Kurz auf das Waschbecken blickend hielt er dem anderen seinen Zeigefinger entgegen, das dieser so Nett wäre, wenigstens ein großes Pflaster drauf zu machen.

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…. Die Eingangstür ging auf und Jesse trat mitten im Gespräch mit Cory Johnson ein.


„... und ich sage Ihm extra noch, lutsch nicht so schnell. Wenn das weiße kommt ist es zu spät und das er dann länger davon hätte. Vor allem was würde von Sponheim dann sagen wenn er in das Klassenzimmer kommt? Aber er hat nicht auf mich gehört. Natürlich hat er weiter gelutscht und dann war es auch schon passiert. Erst das bekannte leichte zucken und dann tat es seine Wirkung.“


Er kam Cory etwas näher und flüsterte weiter.
„ Als Sponheim ins Klassenzimmer kam, hat er dann gejault wie ein Totenkopfäffchen.“


Jesse lachte. „ Ich habe es Ihm gesagt das er Berti Bugs Tiersprachenlutscher erst nach der Schule lutschen soll. Ich hatte mal einen Löwen erwischt. Aber Sponheim hat es mit Humor genommen“




Jesse blieb abrubbt stehen. Aus irgendeinem Ihm unerfindlichen Grund waren alle Augen auf Ihn gerichtet, ihm wurde ganz komisch zumute und er blickte fragend zu Cory. „ Habe ich etwas falsches gesagt?“

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Cory war mit Jesse unterwegs zur Gaststätte zum Domspitz. Die letzte Nacht war durchaus Ereignisreich gewesen. Er machte sich so seine Gedanken und hörte Jesse, der ununterbrochen redete nur mit einem Ohr zu. Er machte sich mehr Gedanken darum, warum er jetzt wieder einen Auftrag bekam, warum er über die gestrige Nacht Stillschweigen bewahren sollte. Und warum er heute ins Büro des Schulleiters sollte. Er fragte sich, wie es wohl diesem Vampir gehen würde. Immerhin hat er mit diesem kein einziges Wort gewechselt. Vielmehr waren der Schulleiter und Logan damit beschäftigt diesen von allen anderen aus dem Krankenflügel abzuschotten.
Nicht das er sich so extreme Gedanken um diesen Vampir machte, dennoch würde es Ihn schon interessieren, ob sich seine Geste gelohnt hat das dieser.. wie soll man sagen? Weiterleben kann man es ja nicht nennen. Die Tür zur Gaststätte war erreicht und bald würde er mit Jesse, den er gebeten hatte mit zu kommen einen neuen Schüler in Empfang nehmen. Jetzt erst wieder lauschte Cory Jesse zu und fand die Geschichte Recht amüsant. Er öffnete die Tür und lachte dann kurz als Jesse mit der Geschichte fertig war.


Er blickte sich auf Jesse Frage stirnrunzelnd um.


Erst jetzt erkannte er diesen Vampir, der hinter dem Tresen bei Tristan stand. Sollte er Tristan nicht warnen? Langsam musterte er beide und ging Vorsichtig auf die beiden zu. " Hallo" kam es leise fragend.Seine dunklen Seelenspiegel auf beide gerichtet.

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Antoni merkte erst, was geschehen wahr, als dieser süßliche metallische Geruch von Blut zu ihm in die Nase Stieg. Als Tristan seinen Finger ihn auch noch hin hielt und von Himbeersaft sprach. Antona sah kurz zum Spühlbecken. Und dachte nur dabei an einem Strohalm. Das wäre nun ein Eimer saufen, wie am Strand. Er blickte wieder auf Tristans Finger, der bereits kleine Blutstropfen auf den Boden hinter lies. Diesen Finger in sein Mund zu nehmen und das Blut von dieses zu lecken. Bluthunger, hatte Antoni nun jetzt nicht. Aber bei dem Gedanken, wurde ihm doch schon anders. Tristan bittete um ein Pflaster und Antoni legte verkrampfte sich. Wo wahren die noch mal.


Er nahm Tristan s Hand in seine, um die Wunde genauer unter die Lupe zu nehmen. Er führte den Finger nah zu seinen Augen, und versuchte sich zu beherrschen diesen nicht doch noch in den Mund zu nehmen. Als plötzlich Cory bei ihnen stand und „ Hallo“ sagte. Antoni erschrak als er Cory erkannte mit einer blutigen, nun ja. Es sah bereits aus, als ob die ganze Hand am bluten wahr.


„Sicher, Pflaster. Genau, das wahr es. Wir brauchen Pflaster für dieses ...ja.“


Antoni drehte sich um und dieses schon wohlige Gefühl in der Magengrube, hatte sich in Panik umgeschlagen. Und so, tapste er in richtig Mädchen Klo, als er kurz da vor zurück ging, um in die Küche zu Laufen. Pflaster, Verbandzeug. Himbeersaft.

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Cory blickte von einem zum anderen, dann auf die blutende Hand, die nun wirklch voll mit Blut war. Der folgte mit seinem Blick wie dieser Vampir sich um die eigene Achse drehte, irgend etwas umherstammelte Cory blinzelte und gerade verstand er die Welt nicht mehr. Als er wieder auf die blutende Hand sah, wurden seine Augen größer. Der hat Tristan doch nicht etwa!?


Doch weiter konnte er nicht wirklich denken denn da haute der Vampir auch schon ab, das Wort Pflaster hatte er ja noch verstanden. Jeder Blinde mit einem Krückstock würde doch an der Wand hinter der Theke den Orangeroten Erste Hilfe Kasten sehen!


Cory dachte nicht lange nach und sprang hinter die Theke, öffnete den erste Hilfe Kasten und blikcte dann entsetzt Jesse nach, der wiederum dem Vampir nachlief.

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Jesse indessen sah sich erst einmal neben Cory stehend neugierig nach dem neuen um, ehe sein Blick auf die blutende Hand fiehl und er zusammen zuckte. Jesse deutete auf den Erste Hilfe Jasten an der Wand direkt hinter Tristan, doch dieser Blonde drückte sich indessen den Finger ja fast schon in seine Nase un begutachtete Ihn. Cory schien ebenfalls total schokiert zu sein.


Der blonde faselte was von Pflaster und drehte sich fast im Kreis, eher er an Jesse vorbei rauschte und scheinbar erst in die Mädchentoilette wollte, dann aber im letzten Moment doch um die Ecke in die Küche schlitterte. Jesse riss die Augen auf, natürlich!!! Ihm musste auch geholfen werden! Er musste sich um diesen Mann kümmern!




„ CORY!!! Der hat einen Schock!!!! Der ist ganz durcheinander, man erkennt den Schock weil er so bleich ist!!BLEIB DU BEI TRISTAN ICH HELFE DEM HIER!“ Schrie er noch und eilte dem anderen in die Küche nach.


Die Tür zur Küche wurde aufgerissen, „ GANZ RUHIG DU HAST EINEN SCHOOOOO...“ab hier würde Jesse endlich wissen das man für eine Küche mit deren Spezialfliesen eindeutig Küchenschuhe haben sollte, denn der Boden, trotz angerauten Fliesen war eindeutig zu glatt, als das er in dieser Eile hätte abbremsen können. So schlitterte er gegen den sich gerade in einen Schrankgebückten den Po ausgestreckten Hinterteil des blonden Mannes. BUMS! Wenn auch anders geschehen als es sich manch jemand hätte wünschen würden knallte er mit dem blonden zusammen.

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Antoni stand in der Küche, der nun wirkte, wie ein Tanzsaal mit unendlich vielen Schränken, Theken, Pfannen, Töpfe. Doch Pflaster, konnte er nicht sehen. Was nun Cory von ihm dachte? Die mussten doch wo sein, also kurz um, sah er sich in den erst besten Schrank um, der sich unterhalb als erstes, nach der Tür er fand. Er riss die Türen auf und steckte sein Kopf tief hinein.


Als Antoni im Untersten Schrank nach dem Erstehilfekasten suchte, um ein Pflaster zu finden, öffnete sich hinter ihm die Schwingtür und rein gerutscht, kam Jesse, der auch nicht mehr zu halten wahr und stieß gegen Antoni s Hinterteil zusammen, das Antoni einen rück nach vorne machte und gegen die Hinterwand des Schrankes mit seinem Kopf stieß. Man hörte Töpfe und Pfannen fallen und ein lautes „Aua“ aus dem Innern des Schrankes, während Jesse sich hinter Antoni an seiner Hüfte festhielt, um Halt zu finden.


Antoni s Hemd, hatte sich dabei im Schrank am Zwischenboden des Schranken eingeklemmt und er kam auch so einfach nicht mehr raus. Er wollte sich befreien, doch es ging nicht.


„Es steckt fest, ich komm nicht dran. Hilf mir bitte mal.“


Dabei schwang die Pendeltür immer wieder auf und zu und alle, die dahinter standen, sahen, was da vor sich ging. Cory, Tristan und ein neu da zu gekommener Junger Mann, der verwundert rüber starrte.

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Liam sollte sich mit Schülern beim Zum Domspatz treffen. Dieser fand er auch ganz schnell, nach dem er mit einem Dampfschiff angereist wahr. Mit ein Koffer bewaffnet, stand er nun davor und von außen, machte es schon mal einen guten Eindruck. Kurz um, ging er auch schon hinein und sah sich kurz um. Viel wahr wohl noch nicht los. Ein alter Zauberer in einer Ecke, der etwas trank. Und eine kleine Traube am Tresen gerade aus durch. Da auf steuerte Liam nun zu und wollte sich gerade vorstellen, weil er vermutete, das einer der jüngeren, die Schüler wahren, die ihn empfangen sollten, als er bemerkte, das alle zu einer Schwingtür achten, die auf und zu ging. Auch er blickte nun in die Richtung, als er einen Blonden Jungen, sich feste haltend, hinter einen anderen stand, der mit sein Kopf in einem Schrank steckte. Und er hörte die Worte..


„Es steckt fest, Hilf mir doch mal“


Liam legte sein Kopf schief. Als er auch noch bemerkte, das einer der Anwesenden verletzt wahr, und nur schockiert in die Küche starrte.


Liam reusperte sich. „Verzeihung, ich möchte ja nicht stören. Mein Name ist Liam Lovegood. Ich werde hier erwartet, denke ich.“

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Tristan blinzelte und sah Antoni und Jesse verdutzt nach. Cory kam zu Ihm und machte sich an den Erste Hilfe Kasten. Mittlerweile war der ganze Boden mit Blut vollgetropft. Er sah zu wie Cory die Wunde versorgte, erst Vorichtig abtupfend und dann ein Wasserfestes Pflaster drauf machte.


Man hörte es knallen und als er zur Küche durch die hin und her schwingende Tür blickte zog er seine augenbrauen empor, denn alle blickten dort hinüber. Er nahm es relativ locker kam einige Schritte auf die Küche zu und musste sich das lachen verkneifen. Es gelang nicht ganz, denn ein schiefes grinsen konnte er sich nicht unterdrücken. Neben einem blonden Jungen blieb er stehen und sah wie dieser ebenfalls in die Küche.


„ Antoni eigentlich solltest du mir nur ein Pflaster bringen, nicht an deinem dritten Tag hier schon gleich was mit den Gästen anfangen, vor allem nicht gleich mit Jesse. Und du Jesse, ich traue dir ja wirklich einiges gutes zu, aber das Stille Wasser wie du so...nunja..und nun reisst euch doch mal zusammen, Ihr hättet auch bis Feierabend warten können.“


Er rieb sich das Kinn, grinste und blickte zu dem Jungen neben sich. „ Willkommen in Trier, wie du siehst, die guten sind schneller weg als man ein Pflaster aufkleben kann.“


Er zuckte mit den schultern, grinste wieder breit und ging wieder zurück hinter die Theke.

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Cory versorgte die Wunde, erst säuberte er diese und dann suchte er nach dem Pflaster. Ein Wasserfestes schien Ihm das beste zu sein. Er schnitt es zurecht und machte es auf die Wunde.
Gerade zufrieden mit seiner Arbeit fertig sah er wieder besorgt zur Küche. Er konnte ja schlecht rufen Jesse bleib stehen, das ist ein Vampir.


Dann machte es auch schon WUMS und alle blickte gingen durch die Schwingtür. Corys Augenbrauen waren sofort nach Oben gezogen worden bei diesem Anblick. Fast wie in Zeitlupe folgte er Tristan in Richtung Küche, bliebe ebenfalls stehen und blickte in die Küche. Erst als Klar war, das es an sich schon eine sehr komische Situation war, atmete er durch. Als Tristan jedoch seine Sprüche los lies musste auch er breit schmunzeln. Der neue wurde Wahr genommen und dann schoss schon leicht die Schahmesröte in sein Gesicht. Peinlich in solch einer Situation jemand vollkommen Fremdes so zu empfangen. Er krazte sich etwas verlegen an seinem Genick, lächelte etwas verdattert und blickte dann Liam an.


„ Ehm, also ja. Sie..ehm..du wurdest erwartet. Ich bin Cory Johnson, der Vertrauensschüler unseres Hauses und das da..“ er deutete verlegen zu Jesse in der Küche. „ Ist Jesse Adams, ebenfalls in unserem Haus. „ Und ehm, es ist nicht so wie es aussieht.“


Er atmete durch, dann sah er dem anderen direkt mit seinen Mandelfarbenen Augen in dessen, lächelte herzlich und reichte diesem seine Hand.


„ Herzlich Willkommen, ich bin Cory.“ Kam die ruhige Stimme des Dunkelhaarigen.

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Er merkte wie Ihm die Hitze ins Gesicht stieg. Gott sei dank stieg die Hitze nur ins Gesicht !!!


Er musste Knallrot sein. Seine Augen weiteten sich, als der Blonde vor Ihm, an dem er nun hinten klebte und sich verzweifelt festhielt nicht wieder weiter über den Boden zu schlittern meinte das er feststeckt und er helfen sollte.




Jesse blinzelte, dachte nicht wirklich nach und rutschte nach unten, steckte den Kopf nun ebenfalls in den Schrank und merkte das es für Zwei Personen eigentlich zu eng war. Näher als Ihm lieb war beührten sich die Wangen der beiden.Kurz schauderte er, waren die Wangen des anderen kalt. Eindeutig ein Schock!!!!  „ Was steckt fest?“ Fragte er noch, als er auf einmal die Worte von Tristan hörte. Vollkommen erschrocken und beschähmt hob er sich, natürlich noch bevor er mit deinem Kopf wieder ganz draußen war. DONG! War es diesmal sein Kopf. „ Aua.“ brummte er leise, eher er heraus kam sich die Stelle am Kopf rieb und seinen Kopf einzog. Es war Ihm so unendlich Peinlich, er brachte kaum ein Wort heraus, als er Cory, Tristan und den neuen ansah.
„ Eh...ähm...ja..ich...ich bin Jesse“ Kam es Kleinlaut, den blicken der anderen ausweichend.

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Was für ein Tag. Irgendwie schienen es Jerome und Steven auf Ihn abgesehen zu haben! Im Unterricht fing alles damit an das sich Steven und Jerome intensiv unterhielten. Dann schauten Sie immer wieder zu Ihm hinüber. Erst machte er sich nichts draus, doch irgendwann fühlte er sich deswegen unbehagen.


Auch in der Pause, egeal wo er hin ging, schienen Ihm die beiden zu folgen. Immer ein bösartiges grinsen dabei im Gesicht. In der letzten Stunde, leider wieder mit den beiden im Selben Klassenraum, sah er kurz über seinen Rücken hinter sich, wo die beiden saßen. Steven und Jerome machten mit Ihren Zeigefingen auf Ihre Augen und dann in seiner Richtung klar das Sie Ihn Beobachten würden.


Endlich kam der Schulgong und das Ende der heutigen Fächer. So schnell er konnte eilte er nach draußen, suchte nach jemanden den er Kannte. Zu einem Lehrer würde er nicht gehen wollen. Wo aber waren Cory oder Jesse? In den Gemeinschaftsraum, oder dem Großen Saal wollte er nicht gehen, was wenn Ihm dort aufgelauert werden würde? Es dauerte eine Weile, ziellos durch die Schule, bis er den Mut aufbrachte jemanden zu fragen wo denn Jesse und Cory wären.


Nachdem er sich schwer tat, auch nach der Gaststätte zu fragen wohin die beiden gegangen sein sollten, war er endlich auf dem Weg. Nach zweimaligen verlaufen in Trier wollte er die Hoffnung schon aufgeben. Doch sein Drang es zu finden wurde nur verstärkt als er bemerkte, das die beiden ebenfalls unterwegs waren, Ihn scheinbar aber nicht entdeckt hatten. Er atmete durch, als er durch den Eingang des zum domspitz trat, sich umblickte und alle zusammen vor Zwei Türen standen. Auf der einen Stand Toiletten, auf der anderen Küche, Zutritt nur für Personal. Etwas außer Atmen blieb er vor Cory, Jesse und einem fremden stehen. Er blinzelte und blickte alle an. Was sollte er denn jetzt bitte sagen? Gerade war er nur froh den anderen entgangen zu sein. So schein es bis aktuell jedenfalls. Er lächelte verlegen, legte seinen Kopf schräg.


„ Ehm, Hallo möchtet Ihr auch Bierbutter?“ Nunja, er lernt deutsch schon noch und solange man ja halbwegs verstehen kann was er meint, ist es ja in Ordnung.

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Antoni versuchte aus seiner misslichen Lage raus zu kommen. Er drückte sich mit der linken Hand, in gebückter Lage aus den Schrank hinaus, während er mit seiner rechten mit sein Ärmel am Zwischenboden immer noch feste hing. Als endlich sein Kopf auch zum Vorschein kam, rieb er erst mal sein Kopf mit der linken und drehte leicht sein Kopf nach hinten und sah einen blonden Jungen, der sich an seiner Hüfte feste hielt.


„Verpasst du immer anderen eine Beule? Kannst du mal an meinen rechten Arm ziehen. Ich häng da mit meinem Ärmel fest und pass bitte auf, das du nicht weiter rutscht. Ich möchte ungerne noch ohne Hose in der Küche stehen.“


Nun merkte Antoni auch, das alle Blicke auf sie gerichtet wahren. Er konnte nun froh sein, das er bleich wahr , denn sonst, hätte er seine knall rote Birne bekommen.


Auch bemerkte Antoni, das nicht nur ein neues Gesicht dazu kam, ein blonder Junge, den er noch nie gesehen hatte, stand ein noch jemand in der Runde, hinter allem. Ein kleiner Junge tauchte plötzlich auf und legte sein Kopf schräg.


Antoni sprach den Blonden Jungen hinter sich an, der seine Hüfte umklammerte.


„Ich denke, wir sollten mit der Nummer Eintritt verlangen. Wir sind wohl sehr beliebt.“

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Liam wurde von einem dunkel Haarigen Jungen, empfangen, der sich Cory nannte. Er lächelte ihn an und Liam lächelte zurück, als sich auch in der Küche etwas sich tat. Der Junge Mann, der erst, mit sein Körper im Schrank steckte kam nun hervor und rieb sich am Kopf. Liam sah ihn kurz und erschrak leicht. Er sprach zu Cory.


„Geht es den da gut. Ich meine, er ist sehr blass. Sollten wir nicht besser Hilfe holen?“


Nun gesellte sich auch ein weiterer Junge zur Gruppe, der neugierig auch sich das Geschehen an sah und auch wie Liam, sein Kopf neigte.


„Hi, ich bin Liam. Bin eben erst eingetroffen. Und wer bist du?


Liam streckte dem Jungen seine Hand entgegen und lächelte auch ihn an.

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Er blickte den neuen an, natürlich wie unhöflich von Ihm sich nicht vorzustellen. Das hatte er in seiner Angst ganz vergessen.


Die Hand wurde gemustert, aber nicht ergriffen. Stattdessen legte er verlegen seine Hand in den Nacken. „ Ich bin Kim.“


Dann vereigte er sich tief mit einem lächeln. „ Es ist mir eine Ehre dich kennenzulernen.“ Er blinzelte und blickte sich um. „ Ehm, wir sollen uns setzen an Tisch?“ die Dunklen auge zeigten aufrichtuge Freudlichkeit und deuteten auf den nächsten Tisch. Doch die Frage war an alle grichtet, obwohl ihn wohl niemand außer Liam wahr genommen hatte. Die Eingangstür öffnete sich und Kim riss die Augen auf, etwas unbeholfen zog er den anderen einfach mit sich an den besagten Tisch. „ Ehm, du lange Reise, du bestimmt erschöpft. Ich bestellen dir Getränk ja?“

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Jesse wurde ganz heiß, kein Wunder das ihm die Röte ins Gesicht gebrannt war. Mit zitternden Händen hielt er sich noch immer an der Hose des anderen fest. Als er angesprochen wurde, blinzelte er und versuchte dem anderen zu helfen, dessen Arm zu befreien, doch als der andere von einer Beule sprach und er an sich hinunter sah, wo er sich da festhielt zog er eindeutig zu fest, immerhin war der andere jetzt befreit.


„ WAS!? ICH...JA!..ICH MEINE NEIN ICH!“ Noch mehr Farbe nahm nun sein gesamten Körper ein, würde man Ihn anfassen würde man sicher denken er hat Fieber. Als er das mit Eintritt mitbekam drehte er sich langsam um und sah wie Ihn alle beobachteten. Es glitzerte in seinen Augen. Er schüttelte den Kopf und rannte so schnell er konnte aus der Küche und schlitterte in die Toilette, wo er sich direkt in einer der Kabinen verschanzte.


Was war das denn nur für ein Abend? Definitiv zuviel für Ihn. Am liebsten wäre er aus dem Fenster geklettert, zurck zur Schule gelaufen und hätte sich in seinem Bett vesteckt. Wie sollte er denn nur jetzt nocch unter die Augen der anderen Treten? Er verschloss die Tür und setzte sich auf den Toilettendeckl. Die Hände vor sein Gesicht gepresst.

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Cory stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Woher kam jetzt auf einmal Kim her ? Etwas überfordert mit dem ersten Tag als Vertrauensschüler blickte er nur von einem zum anderen. Als Liam Ihn dann ansprach über Anoni winkte er nur ab. „ Nein nein, dem geht es soweit gut. Er ist eher der, ehm weist du, er ist eher der blasse Typ. Ich..“ Dann zog auch schon Kim Liam mit sich, er blickte den beiden Fragend nach und sein Blick folgte dem von Kim zur Eingangstür, in der jetzt Jerome und Steven standen und sich umblickten. Das hatte nun auch noch gefehlt. Er atmete durch, doch bevor er auch etwas tun konnte, schlitterte Jesse an Ihm vorbei durch die Tür der Toilette.


Cory ging einen Schritt auf die Küchentür zu, die Augenbrauen zusammen gezogen. „ Ich habe keine Ahnung wie dein Name ist, meiner ist Cory. Ich habe Keine Ahnung, was der schulleiter mit dir zu tun hat und wieso ich dir den Trank bringen sollte. Aber ich sage dir eines, glaub ja nicht das ich es zulassen werde, das du einem Schüler auch nur ein Haar krümmst. Siehst du nicht was du angerichtet hast? Als ob Jesse nicht schon genug durchgemacht hatte bevor er hierher kam. Versteh mich nicht falsch, ich würde das was in der Nacht war jederzeit wieder tun, aber das ist etwas anderes, da geht es letztlich nur um mich als Einzelperson und nicht um die anderen Schüler, also bitte ich dich halte dich von den Schülern fern.“ Weiter kam er nicht, denn da stand auch schon Tristan wieder in der Tür. Und schickte Cory auf Liebevolle Weise aus der Küche raus. Er tat auch wie Ihm geheißen und blickte sich um, wohin sollte er nun? Zu den Jungs an den Tisch oder auf die Toilette zu Jesse?

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Langsam dauerte es Ihm nun wirklich zu lange und die Räume wurden langsam immer voller. Kurz vor der Theke rollte er also einmal mit den Augen, zog gekonnt übertreiben einen Großen Bogen und kam zur Küchntür zurück. Das Jesse raus geschlittert war und in die Toilette verschwand hatte er nicht mitbekommen.


Er blickte neben sich zu Cory. „ Cory, ich möchte nicht unhöflich sein, aber sei bitte so Nett und gehe aus der Küche, erstens nur für Personal, zweitens ist es aus Hygienischen Gründen nicht gestattet und drittens müsste ich mal kurz mit Antoni unter Vier Augen sprechen.


Er wartete bis Cory wieder im Gästeraum war ehe er die Tür hinter sich schloss und dann langsam auf Antoni zu ging.


„ Hey Großer, pass mal auf. Erstens bist du den dritten Tag hier und dann gleich zu spät. Du bist noch nicht lange genug hier um zu wissen mit wem du welche Scherze machen kannst. Und bei Jesse sollte man etwas Vorsichtig sein. Ich kenne bisher keinen der so Sensibel ist wie er. So wie du mit Ihm geredet hast, könnte man wirklich meinen du stehst auf den Kleinen hm? Als nächstes, wieso werde ich das Gefühl nicht los, das du Cory kennst?“


Nur wenige Zentimeter vor dem anderen blieb er stehen, sah diesen direkt an.


„ Pass auf, ich mag dich wirklich. Aber bisher hast du mir mehr Arbeit bei allem gemacht als das du etwas gut gemacht hättest. Kann ich mich denn wenigstens ab jetzt vollkommen auf dich verlassen? Denn wir haben da drauen...“ er deutete mit seinem Daumen über die Rechte Schulter in Richtung Tür zum Gastraum. „ Heute einen Jacpott gelandet, denn seid Ewigkeit ist die Bude wieder voll. Und das, weil du so ein kleiner Süßer Tollpatsch sein Kanst.“


Er grinst breit, zwinkerte Antoni zu und ging dann einige Schritte zurück um sich gegen einen Schrank zu lehnen und auf die Antworten des anderen zu warten. „ Ich meine okay, ja der kleine Blonde ist ja schon irgendwie Süß. Aber nach meinem Geschmack schon noch einen Tick zu Grün hinter den Ohren. Also?“ fragend blickte er Antoni an.

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Der Blick flog durch die Gaststätte und gefunden wurde das, nahdem man gesucht hatte. Doch nicht nur das! Nein, da war ein neues Gesicht. Ein Interessantes Gesicht. Etwas zum spielen, spielen in mehrfacher Sicht gesehen.
Immerhin sieht der neue doch anprechend aus, entweder als verbündeteter oder als einmaliges Spielzeug, das man nach Gebrauch einfach wieder wegwerfen könnte.


Und dann auch beide Ziele der begierde an einem Tisch vereint. Wie Praktisch! Er stubste Jerome in die Seite, deutete auf den Tisch am dem Kim und der neue saßen. Wie nett, wenn zwei Freiwillige egal ob für Verbündung, oder zum Frustabbau oder zumindest beiteten sich diese beiden ebenfalls an gewisse Gelüste aus zumerzen, man konnte auch befriedigen sagen.


Grinsend trat er mit Jerome weiter an den Tisch der beiden Jungs zu. Er neigte grinsend seinen Kopf in Richtung Liam.


„ Oh Hallo, ein neuer. Willkommen, Willkommen. Ich bin Steven und das neben mir ist Jerome. Sollen wir dir die Schule etwas zeigen? Ich meine...“ Er schmunzelte und schüttelte den Kopf. „ Du willst dich bestimmt nicht mit der falschen Sorte an Zauberern umgeben oder? Na komm schon, ich werde dir gerne dabei behilflich sein..“ Er hält Liam seine Hand entgegen und grinst nur, als sich Kim so weit er kann in das Polster zurück drückt.



Ein bestimmter, ja ein bekannter Geruch stieg in Liams Nase und langsam drehte er den Kopf in richtung Küche, von dort kam nun Cory auf Ihn zu. Das war es aber definitiv nicht was er da bekanntes gewittert hatte. Cory lies er links liegen und blickte wieder zu dem blonden.

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Antoni wurde erst von Cory mit Worten bombardiert. Nun stand er Tristan gegen über, und musste Rede und Antwort stehen. Das schmeckte ihm so gar nicht. Er sah sich keiner Schuld bewusst. Er hatte doch nur ein Pflaster gesucht und wurde von hinten in den Schrank gestoßen, hatte nun auch noch eine Beule am Kopf davon getragen und beim raus ziehen, seines Armes, wahr sein Hemd auch noch angerissen. Er krempelte sein Ärmel so weit rauf, das der Riss nicht mehr zu sehen wahr. Und sah Tristan an. Was sollte er sagen.


„Du hast ja recht, ich bin zu spät gekommen und es soll auch nicht mehr vorkommen. Und die Sache mit dem Blonden Jungen, den du Jesse nennst. Ich hab ihn höchstens hier gesehen und ein Butterbier gebracht. Aber so wie du denkst, läuft da nichts. Ich mein, … die Sache stellt sich ganz ander da. Weil ich mich so komisch verhalte.


Antoni musste überlegen. Was sollte er ihm da sagen. He, ich bin ein Vampir. Dein Blut roch so lecker? Als ihm auch schon die Erleuchtung kam.


„Ich...ich...ich kann kein Blut sehen. Mir wird dabei ganz anders.“


>>Oh man, ein Vampir, der kein Blut sehen kann. Guter Witz. Ha...ha...<<


Antoni versuchte aus Tristan s Blick, das sehr ernst aber durch aus lässig wirkte seine Gedanken zu erraten. Doch, keine Chance.Und er sah so gut dabei aus.


„Du hast recht und ich werde so gleich hinaus gehen und los legen. „


Während dessen, stand der alte Zauberer auf und ging in langsamen Schritten zum Herren Klo und ging auch gleich in einer freien Kabine.


Antoni huschte an Tristan vorbei, in der Hoffnung, das er vor erst alles gehört hatte, was er hören wollte. Und schnappte sich eine Schürze, die für ihn da lag und band sich die um. Er lächelte Tristan noch mal zu und hoffte in nach hinein, das er nicht einer seiner Eckzähne da bei sah. Aber das wahr Antoni s kleinstes Problem. Er ging durch die Pendeltür hindurch. Er hatte etwas gemacht, was Jesse, dem Blonden Jungen, nicht gut tat und nun alle auf ihn wütend wahren. Er schnupperte und nahm die Ferte von Jesse auf, die zum Herren Klo führte. Doch da wahr noch etwas anderes. Ein Geruch von nassen Hund lag in der Luft. Ein Werwolf, hier? Gut, das es noch so früh wahr. So konnte Antoni erst mal zum Herren Klo gehen. Er öffnete diese und ging hinein. Da leider verlohr er die Ferte. Wie es da zu kam, konnte man sich ja denken. Es roch nach allen möglichen.


Vor einer geschlossenen Kabine blieb Antoni stehen. Faste sich ans Kinn, wirkte unruhig.


„Hör mal, ich hab wohl misst gebaut. Der Tag wahr so schlecht für mich gelaufen. Ich mein, das du nun drunter leidest, wollte ich also nicht.“


Aus der Kabine kamen Töne, die man nicht beschreiben sollte.


„Ich möchte mich entschuldigen, für das, was ich gemacht hatte. Und wenn es etwas gibt, das es dir da durch besser geht, dann sag es mir und ich mache es.“


In diesen Moment, ging die Tür auf. Doch anstatt Jesse, kam der alte Zauberer aus dieser und im Hintergrund, konnte man die Spülung hören. Antoni sah verwirrt den Zauberer an, der zum Waschbecken ging und Antoni ein ein Zeichen gab, das er seine Hände waschen sollte.
Alter Zauberer: „Ist wohl neu für dich. Aber ich nehm gerne dein Angebot an. Wasch mir doch bitte meine Hände. Und dann tupfst du sie bitte ein mal trocken. So was macht man in den besten Clubs muss du wissen.


Antoni sah verwirrt den Zauberer an und tat das, was er von ihm verlangte.Er reinigte seine Hände und tupfte sie anschießend mit Trockentücher trocken.


Alter Zauberer: „ So, nun leg mir noch ein edles Parfüm auf.“


Antoni konnte nur mit offenen Mund da stehen. Parfüm. Wo sollte er das her nehmen? Doch ihm fiel ein Raumspray auf, der neben der Tür stand. Dieser nahm er, sprühte etwas auf die Handrücken des Zauberers, wo er so gleich dran roch. Er schien nicht mehr gut zu sehen, denn sonst, währe ihm aufgefallen, das es sich nicht um ein Flakon handelte.


Alter Zauberer: „Sehr gut mein Jung. Das tupf mir doch bitte ein mal an den Kragen. Ich hab heute noch eine Verabredung. Eine ganz nette Dame mit Pudel.


Auch das tat er, wie der Zauberer es wollte. Ein Paar Tropfen am Kragen, und er roch, wie ein sauber gemachtes Klo. Der Zauberer ging darauf hin zur Tür und sah sich zu Antoni um.


Alter Zauberer: „Also, das hätte ich nicht gedacht. Diese Dienstleistung bei Tristan, ist ja bombig. Ein großes Lob.“


So machte der alte Zauberer die Tür auf und schrie gleich hinaus.


Alter Zauberr: „Tristan, mein Jung! Du hast echt die beste Taverne, die ich kennen! Was für eine Dienstleistung! Ich bin überwältigt! Gleich Morgen, bring ich meine Freundin mit!“


So schloss sich die Tür und Antoni, stand verdattert da.


„Ich werde gefeuert. Ich bin so was von gefeuert.“

Zum Domspitz


Liam wurde von Kim an einen Tisch gezogen. Erst rutschte Kim in die Nische, und Liam setzte sich neben ihn. Damit hatte Liam nicht gerechnet, mit so viel Gastfreundschaft. Von Kim kam gleich die Frage, ob er etwas trinken wollte. Sicher, die Anreise, hatte ihn durstig gemacht. Und er willigte ein.


„Aber ich bezahle. Ist ja schließlich mein erster Tag hier.“


Als sich zwei weitere Schüler sich zu ihnen am Tisch sich stellte. Einer sprach Liam an. Er stellte sich vor und wollte ihm die Schule zeigen. Steven wahr also sein Name. Ein lecker Kerlchen. Pfiffig drauf und doch so verwegen. Das Kim sich bei sein Anblick nicht wohl fühlte, merkte Liam. Immer mehr, rutschte der Junge neben ihm in den Sitz rein. Also, wahr etwas mit den beiden. Liam nahm seine Hand zur Begrüßung.


„Das ist aber freundlich von dir. Mein Name ist Liam Lovegood. Die Sache ist die, Cory hatte mich hier in Empfang nehmen und mich dann mit nehmen. Aber bitte, setzt euch doch zu uns gegen über vom Tisch, wir wollten und gerade etwas zu trinken bestellen. Ich lade euch ein.“


Liam deutete auf den Stuhl gegen über von ihm, Steven.


„Bitte, setz dich doch. Du möchtest mir also die Schule zeigen?“

Zum Domspitz


Steven blickte Blondie an, seine Hand wurde ergriffen und so hatte er doch schon halb gewonnen. So dachte er zumindest. Ein schräges grinsen und blitzende Augen wurden Kim entgegen gebracht. Der Kleine würde schon noch dran kommen.


Mit hochgezogenen Augenbrauen wurde der andere wieder mit einem freundlichen lächeln, jedoch eisiger Kälte im Stevens Blick angesehen.


Gerade als er weiter reden wollte stand Cory neben Ihm. Nicht schlimm genug, als Liam seinen ganzen Namen sagte, blickte er Blitzschnell zum Blonden zurück. Die Augen verblüfft für einen kurzen Moment hochgezogen vor Überaschung einen Moment still, lies er den anderen weiter reden. Aber als es langsam Klingeling bei Ihm gemacht hatte wechselte der Neugierige Blick in ein dermaßen Abwertendes.


„ Johnson..alleine wenn ich dich schon sehe..“ Kam es ruhig. Dann blickte er abwertend zu Liam, dann zu Jerome. „ Los komm, das ist ein Lovegood. Alles verdrehte und total verückte Spinner. Du müsstest nur mal Luna kennenlernen. Lassen wir die Schande der Schule doch noch ein letztes mal Ihre gemütliche Runde genießen.“ Wieder blickt er zu Liam „ Nun, du hattest deine Chance, aber wenn ich es mir so überlege, will ich auch nichts mit deiner Verrückten Sippe zu tun habe. Ihr Lovegoods solltete euch lieber alle irgendwo in die Pampa sammeln und euren Klitterer weiter drucken.“ 



Er blickt neben sich.

 „ Komm Jerome, mit solchem Abschaum will ich mich nicht abgeben.“ Er machte auf seinem Absatz kehrt und schlenderte gut 5 Tische weiter, weit genug weg und doch so, das man die anderen weiter beobachten könnte.