Gaststätte zum Domspitz

Zum Domspitz

Still und ganz in die Polste gedrückt konnte er die Situation nur beobachten, er sagte kein Wort. Versuchte nur die Situation abzuschätzen. Wenn es nun wirklich drauf ankommen würde, so würde er sich schon Verteidigen, aber akteull hatte er doch zuviel Respekt vor Zwei Ihm bisher noch so ziemlich unbekannten Personen.


Er lauschte den Worten des anderen. Auch wenn er Probleme beim Sprechen hatte, um so besser verstand er Deutsch. Bedeutend besser als er Deutsch sprechen konnte. Doch was da über Stevens Lippen kam, traf auch Ihn wie eine Faust ins Gesicht. Niemand hatte verdeint, an seinem ersten Tag ohne das man Ihn kennen würde so über jemanden zu Urteilen.




Steven hatte hier eindeutig die Ehre von Liam und dessen Familie entehrt. Etwas, das er alleine schon durch seine Japanischen Wurzeln als eines der schlimmsten Dinge empfand. Ihm tat Liam wirklich sehr Leid, vor allem weil sein Eigener Vater auch immer davon redete, das er eine Schande für die Familienehre wgewesen wäre. Er blinzelte und blickte nachdenklich in allen Richtungen, ehe Ihm eine aufmunterung einfiehl. Ein kleiner unbedeutender Zauber, der aber eventuell den anderen etwas aufheitern könnte.


„ Es tun Leid, das er dich so entehrt mit Familie. Ich kann schmerz in dir verstehen.“


Er sah den anderen mit einem traurigen lächeln an, flüsterte etwas und überreichte dem Blonden dann als aufheiterungsversuch etwas. Eines war klar, dieser Japaner hier hatte ein wirklich gutes Herz.

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Er atmete schwer, saß weiter auf dem Toilettendeckel und versuchte zu vertehen was eigentlich eben passiert war. Sein Oberkörper bebete und sein Atmen war kurz schon vor einem schluchzen, als er hörte wie die Tür aufging, kurz darauf die Tür zur Nebenkabine. Er versuchte keinen Laut von sich zu geben.


Die Geräuche aus der Nachbarkabine hätten eigentlich dafür sorgen müssen, das die Toilettenschüssel gesprengt werden würde. Langsam zog ein unerträglicher Geruch von der Nachbarkabine zu Ihm hinüber. Das er sich nicht übergeben musste, war noch ein Glück. Auch wenn sein Gesicht langsam von Knallrot zu einem sehr Weiß wechselte. Gerade als er aufspringen und flüchten wollte, ging die Tür wieder auf und er lauschte den Worten von Antoni. Er atemete durch. Überlegte. In diesem Moment km der Ursacher dieser ungeahnten Lüfte die Vögel wohl tot vom Himmel fallen lies heraus und redete mit Antoni. Er hörte gerade nicht wirklich. Als er sich dann entschloss aus seinem Versteckt, der Kabine heraus zu treten und dessen Entschuldigung anzunehmen, war die Tür gerade einen Spalt geöffnet, als Ihm auch schon der Geruch vom Klospray dermaßen in die Nase stieg, das er er sofort wieder die Tür schloss und Villeroy und Boch anbeten musste. Er brauchte eine Weile, bis er wieder heraus kam. Ihm war Übel und er spülte sich erst einmal gründlich den Mund am Waschebecken aus. Wusch dann noch sein Gesicht, trocknete sich ab und ging langsam aus der Toilette hinaus. Heute war eindeutig nicht sein Tag!


Er blickte sich um und erkannte wie Steven und Jerome an einem Tich saßen. Die beiden hatten heute wirklich noch gefehlt. Sich weiter umblickend erkannte er Kim, Cory und wohl den neuen an einem der Tisch und trat langsam heran. Scheu hinter seinem Aschblonden Pony blickte er zum neuen. „ Hallo, ich bin Jesse, Jesse Adams..“ * kam es sehr leise und er setzte sich neben Cory an den Tisch, gegenüber von Kim und den neuen. In diesem Moment zauberte Kim eine Rose und hielt diese dem Neuen entgegen. Mit einem Wusch war alles verflogen und Jesse lächelte breit. Wie Romantisch er diese Situation gerade fand.

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Liam hielt gerade die Hand von Steven in seiner Hand, als dieser sein Erscheinungs Bild wandelte und er seine Hand wieder los ließ. Aus seinen Mund, kamen nun mehr gemeine Wörter, die sich zu hässlichen Sätzen formten. Nun verstand Liam, warum Kim sich immer mehr in sein Sitz rutschte. Doch er senkte seine Augen und grinste. Er sprach kein Wort und ließ es sich über ein ergehen. Warum, würde man sich fragen. Er wusste selber, das die Zeitschrift Klitterer verrufen wahr als Käseblatt und absonderlich wirkte bei anderen. Sei das so hin gestellt. Das Recht, ihn und seine Familie, als verdrehte, total verrückte Spinner da zu stellen, hatte Steven allerdings nicht. Doch so etwas, passierte immer wieder mal. Steven ging so dann vom Tisch und fünf Tische weiter ließen sich er und seine Mitläufer nieder, so das sie ihren Tisch unter beobachtung halten konnten.


Das schien Kim ganz schön mitgenommen zu haben und aus dem Nichts, überreichte er Liam eine rote Rose zum Trost.


„Das ist aber lieb von dir Kim. Vielen Dank. Die ist aber schön.“


Liam nahm die Rose entgegen und roch an ihr, als sich Cory und ein anderer Junge, der sich leise vorstellte als Jesse sich an statt Steven und sein Mitläufer an den Tisch sich setzten.


„Die riecht ja toll. Nach Rose und Magie. Sehr schön. Hallo Jesse, bitte, nehmt platz, wir wollen gleich was zu trinken bestellen. Ich bezahle.


Und nun musste Liam kurz kichern und hob auch wieder seine Augen, die ihr strahlen, trotz des Vorfalles nicht verloren ging.


„Nun bekomme ich von Steven doch keine Führung durch die Schule, aber er hat mir denn noch etwas nützliches gegeben. Das Wissen, das es falsche Zauberer gibt und wie man sie findet. So, und nun entscheidet, bitte, was ihr trinken möchtet. Ich winke mal den blassen jungen Mann zu uns, unsere Bestellungen auf zu nehmen.“


Liam winkte Antoni zu ihren Tisch zu kommen. Er musste leider genau an Steven und Jerome vorbei gehen.

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Antoni ist vor Jesse aus dem Klo gegangen. Er trat vor die Tür, wo vor ihm der alte Zauberer gegangen wahr und sah auch schon in Tristans verblüfften Augen, der hintern Tresen schon am wirken wahr. Er senkte sein Blick und wischte sich verlegen über seine Stirn. Er konnte gerade nicht Tristan in die Augen sehen. Er wird vermutlich eh wieder wissen wollen, was Antoni angestellt hatte mit dem alten Zauberer, der wie ein junges Reh zu sein Platz hüpfte und gute Laune zeigte.


Er machte sich an die Arbeit und nahm die ersten Bestellungen an Butterbier und zwei Gerichte auf, die er schnell weiter leitete an Tristan. In den Zeitraum, verließ nun auch Jesse das Herren Klo und ging zu den anderen an den Tisch, wo Cory ,Kim, Liam bereits wahren.


Es dauerte auch nicht lange, da winkte Liam, Antoni zu, das er kommen sollte. Antoni nahm sein Block in die Hand und ging auf den Tisch zu, als er wieder den Geruch von nassen Hund wahr nahm. Dieses mal, wahr er aber stärker. Viel stärker. Antoni wirkte angespannt und doch, machte er weiter, als ob nichts sei. Er kam gerade am Tisch vorbei, wo Steven und Jerome saßen.

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Tristan blickte Antoni an. Was sollte er nur mit Ihm machen? Erst der dritte Tag und dreimal zu Spät. Er seufzte leise und nickte. Immerhin gab er j zu das er einige fehler gemacht hatte.


Tristan blickte durch den Raum und hörte Antoni weiterhin zu. Langsam bereute er schon fast, das er von Sponheim dem Schuldirektor diesen Gefallen getan hatte. Aber Sponheim hatte Ihm versichert, das Antoni keinen Ärger machen würde und das er Regelmäßig einen Trank gegen den Blutdurst bekommen würde. Was in dieser Nacht allerdings passiert war, davon wusste er ja nichts.


Als Antoni allerdings dann davon anfing das er kein Blut sehen konnte ris er seinen Kopf wieder herum und zog seine Augenbrauen nach Oben. Das erste mal das er wirklich keinen lockeren Spruch auf den Lippen hatte und mit offenem Mund da stand. Was eine wirklich billige Ausrede! Wusste er denn nicht das von Sponheim Ihn eingeweiht hatte?!?


Er nickte nur und lies Antoni los laufen um die Gäste zu bedienen. Langsam drehte er sich um, so das er nicht gesehen werden konnte und schmuzelte breit. Oh Antoni dachte er sich, für diese billige Ausrede bekomme ich dich noch dran.


NEIN! Er hatte nichts Böses im Sinn und langsam kam wieder gute Laune in Ihm auf, denn er war trotz seines bisher schwierigen Lebens nie ein Kind von langer Traurigkeit. Ja, auf irgendeiner Witziger Weise würde Antoni dafür einen kleinen denkzettel bekommen.

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Steven setzte sich und blickte zum Tisch mit den anderen hinüber.


„ Setz dich etwas weiter Rechts hin, die versperrst mir die Sicht“ Fauchte er Jerome an, der auch gleich etwas rutschte. Steven zog seine Augenbrauen zusammen und schürzte die Lippen. Würde er ddiesen Kleinen Japaner zum Richtigen Zeitpunkt erwichen, so würde er Ihn definitiv zerfleischen! Immerhin, wie würde der schmecken? Süß-Sauer!? Steven musste über seinen eigenen Gedanken schmunzeln. Doch dann wurde er wieder Toternst. Er hatte eine Witterung aufgenommen, eine die er schonmal...


In diesem Moment ging Antoni an seinem Tisch vorbei. Steven, der gerade nicht wusste wohin mit seinem Frust ginste auf einmal wieder und lies sein Bein in den Gang rutschen, mal sehen ob der andere langsam fallen würde, das er mehr davon hat. Doch kaum eine Berührung an seinem Bein, bemerkte er das die Witterung von diesem Jungen Mann ausging, den er versuchte zum stolpern zu bringen. Würde es Ihm gelingen?

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Jesse lächelte verlegen und setzte sich neben Cory. Er blickte von Liam und Kim hin und her. Seine Stimmung erhellte sich sogleich.


„ Oh wie Süß. Sowas von Romantisch Ihr beiden! Kennt Ihr euch etwa? Seid Ihr zusammen?“ Er lächelte beiden aus tiefsten Herzen zu und seufzte innerlich dennoch. Wie gerne hätte er auch so etwas mal. Ob er neidisch ist? Nein! Klares NEIN! Wenn er sich für andere freut, das aus tiefster Überzeugung und von Herzen. Er blickte neben sich zu Cory.


„ Ist das nicht Süß? Mit den bei....“ Er blinzelte und bemerkte Cory sehr nachdenkliches, ja fast Abwesendes Gesicht. „ Ist alles okay mit dir Cory?“ Jesse legte fragend seinen Kopf schräg. Cory musste in irgendeiner Erinnerung stecken, kam aber als er angesprochen wurde zurück, denn er nickte Jesse zu. Jesse atmete durch, lächelte dann und nickte ebenfalls.


Als Liam Antoni zu sich an den Tisch winkte, folgte Jesse mit seinem Blick in diese Richtung. Als er bemerkte, das Steven Antoni ein Bein stellte und Antoni wohl jeden Moment drüber stolpern würde, wenn dieser nicht aufpassen würde, zog Jesse nur zur Vorsicht seinen Zauberstab, hielt diesen in Richtung Antoni und flüsterte: „ Aresto Momentum.“ Würde Antoni nun wirklich stolpern, so würde er beim Fallen kurz vor dem Boden für eine Sekunde in der Luft gehalten, ehe er langsam zu Boden gehen würde.

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Nun wurde Kim Knallrot als Liam sich in seiner saften Stimmlage bedankte. Er konnte dem anderen nicht in die Augen sehen. Ein beschähmtes lächeln zierte seine Lippen jedoch. Verlegen spielte er etwas an der Tischdecke herum.


Jesse setzte sich zu Ihnen und fing auf einmal an zu strahlen. Als dieser dann meinte es wäre romantisch duckte er sich noch mehr und seine Wangen wurden nun wirklich Knallrot. Als Jesse dann aber noch Fragte ob er mit Liam zusammen war, bekam er Mangsagroße Augen und schüttelte schnell den kopf. „ Nein nein, ehm..ich meine nein sind wir nicht..“ Kam direkt seine Abwehrende Haltung. „ Ich..hatte noch nie einen Freund oder...eine Freundin.“ Kam es dann jedoch sehr leise und der hauch von Traurigkeit lag in seiner stimme. Es war wahr, er hatte mich sich und dem was sein Vater Ihm angetan haben mehr zu kämpfen als das er Gefühle für jemanden empfinden, oder aber auch empfangen könnte. Oft genug fühlte er sich einsam und hätte sich eine Schulter zum Anlehnen gewünscht.


Dann zog Jesse seinen Zauberstab und Kim folgte mit seinem Blick was nun passieren würde.

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Antoni kam an den Tisch vorbei, als Steven sein Bein unterm Tisch raus rutschte. Als ob ein Schalter umgelegt wurde, blieb Antoni vor sein Bein stehen, das gerade mal ein Zentimeter Abstand zu seinen hatte. Er blickte zu Bode und wusste genau, das dieser Junge das mit voller Absicht gemacht hatte. Hätte er als Vampir nicht seine Reflexe, wäre er durch aus über dieses gefallen.


„Oh, wer hat denn hier seine Käsestange liegen lassen? Da könnte jemand aber böse fallen drüber.“


Antoni kam nah zu Steven und sah ihn in die Augen um ihn seine Meinung zu sein Streich zu geigen, als er nun deutlich den bekannten Geruch wahr nahm.


„Du, das...“


Seine Pupillen weiteten sich und seine Augen kamen noch dunkler rüber. Er flüsterte Steven etwas zu.


„Ok, mir ist klar, das wahrst du am Geheimgang. Ich sollte dir danken und das werd ich auch, in dem ich dir einen gut gemeinten Rat gebe. Ohne dich, hätte ich wohl dem Jungen etwas angetan. Sei also kein Arsch und verhalte dich zum Teil mal menschlich. Irgendwann brauchst auch du mal Freunde. Sie werden aber dann zwei mal überlegen, ob sie dir helfen, wenn du dich so benimmst.“


Antoni trat ein schritt zurück und musterte Steven. Würde er es verstehen? Er blickte zum Boden wieder, wo Stevens Bein noch lag.

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Steven sah Antoni zu, dieser stolperte jedoch nicht sondern blieb stehen. Damit hätte er nun nicht gerechnet. Der andere kam näher und beide blickten sich direkt an. Er lauschte den Worten des anderen. Doch würde er es nicht darauf beruhen lassen.


„ Du denkst also wirklich das ich Cory retten wollt ja? Dann scheint dein Gehrin genauso tot zu sein wie dein restlicher Körper, denn nachdenken scheinst du nicht zu können wie? Ich habe meine Freunde und wenn du damit eben gemeint hast, das du dich als Freund anbietest, dann las dir gesagt sein, das du mir mir nie wieder in einer Vollmondnacht begegnen solltest, denn solltest du auch nur einmal so mit mir reden, dann werde ich dich definitiv zerfleischen und jeden einzelnen, den du deine Freunde nennst. Und nun beweg deinen Arsch und bring uns Zwei Butterbier, sonst ist Cory der Erste, der dafür büßen wird, das du mir Gegenüber versuchst zu drohen.“


Flüsterte er dabei lächelnd, doch seine Augen waren Eiskalt, doch lies er den anderen nicht aus den Augen.

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Liam sah Jesse an, der meinte, das Kim und er zusammen wahren. Der Gedanke, fand er überhaupt nicht schlimm. Es stimmte zwar nicht, aber es sah ja auch wirklich in dem Moment so aus, mit der Rose in der Hand, die ihm Kim überreicht hatte. Kim selber, wahr es merklich unangenehmer, Jesses Bemerkung das sie ein Paar wahren. Er dementierte es auch so gleich. Also, wahr auch Liam da zu gezwungen, die Sache klar zu stellen.


„Wir sind nicht zusammen. Die Rose hatte mir Kim geschenkt, als Aufmunterung. Weil ich ein Lovegood bin, hatte diese Junge da drüben am Tisch, der sich als Steven sich vorstellte böse Dinge über mich und meiner Familie gesagt. Kennt ihr den denn genauer? Ist der immer so drauf? Wie zwei Gesichter.


Liam sah sich in der Runde um, und hoffte auch, das bald eine Bedienung käme, weil er doch schon durstig wahr.


Liam wendete sich an Kim.


„Der scheint schon öfter über dich her gefallen zu sein. Hab ich da Recht?“


Bevor Kim antworten konnte, kramte Liam in einer seiner Koffer und holte ein nicht beschriebenes kleines Lederbuch heraus und reichte es Kim.


„Hier, bitte. Das will ich dir schenken. Da kannst du rein schreiben, was du möchtest.“

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Kim sah die ganze Zeit zu Stvens Tisch hinüber, er hörte Liams Worten und nickte zustimmend in Jesse Richtung. Er blickte wieder zu Liam, als dieser mit Ihm sprach.


„ Er, ist immer so gemein ja..er erinnert mich an meinen...“ Er hielt inne als Liam Ihm ein Geschenk entgegen hielt. Etwas aus Leder. Ein Buch mit Ledereinband. So etwas, was man gerne für ein Tagebuch nehmen würde.


Nun mischte sich Cory ein „ Ja scheint er zu sein, zumindest passt er gut mit Jerome dem Zwilling von Jesse zusammen. Der Böhse Zwilling. Nichts für ungut Jesse;“ Kam es von dem Südländich wirkenden Jungen.


„...Vater..“ Kam es gedanken verloren zum Ende seines Satzes. Er blickte au die Hande von Liam, in der das Buch wahr. Beutsam ja fast Ehrfürchtig nahm er das Buch entgegen, er blinzelte nervös und nimmt es mit beiden Händen entgegen. Er hält er immer noch mit ausgestrecktem Arm vor sich in Liams Richtung. Er verneigt seinen Kopf, der durch die Lücke seiner beiden Arme hindurch nach unten geht.


„ Kōkina okurimono o arigatō“ Bedankt er sich, was soviel bedeutet wie ich bedanke mich für dieses Edle Geschenk.


Fast heimlich blickte er denn anderen hinter seinem Pony in die Augen des anderen, das recihte und Kim hatte seine Meinung über Liam gebildet. Aufrichtig, Ehrlich und freundlich. ja, er würde dieses Buch in Ehren halten. Er wusste auch schon das erste was er in sein neues Tagebuch schreiben würde.




Ja, Kim würde durch seinen nun sehr trocken gewordenen Mund ebenfalls sehr gerne etwas trinken.

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„Drohen? Der einzige, der hier am drohen ist, das bist eindeutig du. Nun, wenn das so wahr. Dann nimm diesen Ratschlag an. Kommst du nur einen von ihnen zu nahe, brauch ich nicht lange und du wirst sehen, das es dir sehr leid tun wird, meinen Rat nicht angenommen zu haben. Zwei Butterbier. Kommt gleich für euch.“


Antoni ging weiter zum Tisch von Cory, Jesse, Liam und Kim und stellt sich neben Cory hin.Nahm sein Block in die Hand und schrieb für Steven seine Bestellung erst mal auf und wahr leise am Fluchen über ihn.


„Nun zu euch, was möchtet ihr haben?“