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Kapitel 4 Tot geglaubte Leben länger- oder kann man einen Geist lieben?

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Beitrag von Tristan Richter So Apr 04, 2021 7:39 pm

Gerade als er die Stufen wieder hinunter ging um in den Gastraum zurück zu gehen hörte er schritte und Stimmern an der Hintertür. Er runzelte die Stirn, blickte noch einmal besorgt auf den Flur und die Tür wo Akeno nun war und schlich mit erhobenen Zauberstab weiter die Stufen herab.

Die Geräuche kamen von der Hintertür der Küche, zum Hof hin. Langsam schlich er weiter, die Sohlen knarrten leicht unter seinen Sohlen und er hoffte das man das Geräuch nicht wirklich mitbekam. An der Tür angekommen atmete er durch, schloss für einen ganz kurzen Moment die Augen biss sich auf die Unterlippe. Er öffnete seine Augen wieder, mit einem Ruck und erhobenen Zauberstab zog er Blitzschnell die Tür auf und war bereit, den Zauberstab auf den Einbrecher gerichtet.

Seine Augen brauchten etwas, bis Sie sich an das geringe Licht gewöhnt hatten, doch dann wurden diese Größer, weil er beide Gestalten erkaannte.

" Antoni? Professor von Sponheim?"

Scheinbar war Antoni ebenfalls überrascht, als Tristan und auf einmal Professor von Sponheim neben Ihm stand, warum wusste Tristan ja nicht. Er hatte keine Ahnung das von Sponheim zuvor jemand anderes für Antoni gewesen war.

" Was machen Sie hier draußen? Kommen Sie doch rein!"

Sein Herz pochte, fast flehend blickte er die beiden an. Immerhin war Antoni wieder zurück. 

" Nun last euch doch nicht zweimal bitten, kommt rein sonst wecken wir noch Akeno auf."

Mit einem Satz stand er hinter den beiden und drückte Sie Regerecht hinein.

" Soll ich euch beiden etwas zu trinken machen? Hat jemand Hunger?" Weiter ging es bis er die beiden endlich im Gastraum hatte.
Tristan Richter
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Beitrag von Professor A. von Sponheim So Apr 04, 2021 7:46 pm

Gasthaus

Endlich angekommen im Hinterhof des Gasthofes wurde auch schon die Tür aufgerissen. Zeit sich zurück zu verwandeln und mit einem schmunzeln das Gesicht von Antoni genießen.

Doch bevor er etwas sagen konnte auf Antonis Gesichtsausdruck wurde er und Antoni auch schon ins Hus bis direkt in den Gastraum geschoben. Mit einem amüierten glucksen setzte er sich und deutete Antoni an es Ihm doch gleich zu tun.

" Herje, Antoni. Du solltest dein Gesicht sehen! Es tut mir Leid das ich mich nicht gleich zu erkennen gab."

Dann blickte er zu Tristan. " Oh, einer Kleinen aufwärmenden Suppe wäre ich nicht abgeneigt. Eine wohlwärmende Suppe wäre wohl jetzt genau das Richtige um dabei einige DInge zu klären."

Er schmunzelte durch seinen Bart hindurch und blickte über die Brillenränder zu Antoni, ehe er wieder zur Tristan sah.

" Sagtest du Akeno? Meinst du damit Akeno Sato?" 

Er blinzelte. " Ich habe mich schon gefragt wann dieser hier auftaucht. Nach allem konnte ich mir nicht vorstellen das dieer wirklich gestorben ist."

Langsam wurde es wieder hell draußen und die ersten Morgenstrahlen der Sonne schienen durch eines der Fenster. Es brauchte eine Weile bis Tristan alles erklärt hatte wie Akeno zu Ihm kam. Danach war erst einmal er selber dran zu erklären warum er sich in jemand anderes verwandelt hatte.

" Antoni, ich hatte dir meine Hilfe angeboten. Und Ich denke auch Tristans Hilfe ist aus ganzem Herzen. Du solltest nicht einfach weg und vor allem davon laufen. Du hast hier wirklich Menschen, die dir helfen möchten. Ohne auch nur einen Hintergedanken. Du solltest deine Angst und deinen Stolz ablegen."

Er lächelte den anderen an, ehe er kurz zusammen zuckte.

" Du meine Güte, wir sitzen hier und reden während Ich doch gleich die Möglichkeit habe Zwei Menschen Glücklich zu machen. Last mich eine Eule in die Schule schicken. Ich denke Ich habe in der schule noch viel zu besprechen. Und Ihr beide sicherlich ebenfalls."

Von Oben waren Schritte zu hören. " Ah, da scheint jemand wie aufs Sprichwort wach geworden zu sein. Um so besser, dann kann ich Ihn gleich mit in die Schule in mein Büro nehmen."

Er gluckste vergnügt und blickte Tristan und Antoni zufrieden an.
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