Harry Potter- The Secrets Treveris
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Mein Tagebuch

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Beitrag von Kim Honda Fr Jul 10, 2020 3:25 pm

Wieder bin ich in der Nacht aufgewacht, immer wieder der selbe Traum, seid Drei Wochen ist es so, das ich nicht mehr durchschlafen kann. Ich weiß, ich bin verängstigt, versuche alles und jedem aus dem Weg zu gehen. Wenn man einen guten Freund als immer da, immer fühlend bezeichnet, dann ist wohl nur die Einsamkeit mein Freund, denn sie ist immer da, ich fühle sie. Nicht das ich einsam sein möchte, im Gegenteil. Ich sehe mich danach es nicht mehr zu sein. Doch ist Sie wie eine Blokade, das ich aus Angst niemanden an mich heran lasse. Doch damit man das versteht, muss ich die letzten Momente in Japan, um genauer zu sein meinen Traum etwas beschreiben...


Ich weiß nicht mehr genau das wie vielte Mal es war, als Mum es heraus fand...Der Duft alter, fast verstopfter Abflüsse, nur wenige Zentimeter meines Gesichtes entfernt drangen in meine Nase. Drückten sich in kleinen Bläschen doch hindurch, das ich den unangenehmen Geruch trotz des heraus laufenden Blutes riechen konnte. Ich sah das Wasser, die dreckigen Fliesen auf denen ich lag und sah mein Blut, das sich mit dem Wasser der Duschbrause vermischte. Durch die Fugen zwischen den Fliesen wie ein Fluss windete, der sich den Weg ihn Bahnen durch Canyons zu dem Abfluss suchte. Ich spürte den Schmerz in meinen Lungen, bei jedem Atemzug. Ich hörte und spürte meinem Atem, tief und zischend, es war alles wie in Zeitlupe. Hörte das lachen, weit sehr weit weg. Noch ein kurzer, stechender Schmerz der sich vom Becken durch meine ganze Wirbelsäule zog. Mein Körper zuckte noch einmal auf, mein Schrei, so weit weg, so dumpf als mich Dankbar die Dunkelheit einschloss und ich die Besinnung verlor...



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..meine Gedanken Kreisten und als ich weg gebracht wurde, schwor ich mir, egal was man mir antut, ich werde immer wieder aufstehen! Ich werde dich wieder finden!!! 
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Und solange, egal was man mir antut, ich werde wieder aufstehen!!!!
...
Ich kam in einem Krankenhaus wieder zu mir, nein war es ein Krankenhaus? Es schien zumindest so, doch es konnte nicht in Japan sein, Sie waren keine Asiaten die hier arbeiteten. Ich erfuhr erst viel später, das meine Mutter mit mir nach Deutschland geflohen war, das ich nichts mitbekommen hatte, weil ich im Koma lag von den Verletzungen die mir am Kopf zugefügt wurden....

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Und DU willst dich mein Vater nennen? Du bist mein Erzeuger ja, du bist der Mann der mich nie haben wollte, du bist der Mann für den ich gut genug war, seine Wut an jemanden heraus zu lassen, du bist DER MANN, der meine Mutter betrogen hat!  Irgendwann komme ich zurück, mal sehen wie es dann läuft!"
Kim Honda
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Beitrag von Kim Honda Sa Aug 01, 2020 9:24 pm

Mein neues Tagebuch...

Liebes neues Tagebuch,


ich habe dich von Liam Lovegood erhalten und beginne heute in dir zu schreiben.
Mein anderes Tagebuch das voll geschrieben war, habe ich nach alter Tradition in eine Holzschatulle getan, wo es überdauern soll.


Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Seid meinem letzten Eintrag ist so viel Zeit vergangen. Und ohne etwas auf Vorherige Einträge einzugehen, würde man hier den ganzen Zusammenhang nicht verstehen. Daher versuche ich die wichtigsten Dinge aus den vorherigen Tagebüchern als ersten Eintrag hier, zusammen zu fassen. Und das, so kurz es mir möglich ist.


Mein Vater arbeitete im Japanischen Zaubereiministerium. Als Ich Klein war, kamen wir noch sehr gut miteinander aus. Ich habe etwas besonderes von Ihm geschenkt bekommen, als ich eingeschult wurde. Etwas, das man normal nicht Preis geben wollte aus dem Zaubereiministerim.
Es ist etwas wie ein Garn, das man in Kleidungsstücke einverabeitet und es einem die Möglichkeit gibt, wenn man es Trägt Unsichtbar zu sein. Ich habe nun einen Unsichtbarmachenden weißen Hoodie und eine dazu passende schwarze Jeans.


Kurz nachdem ich mit 7 Jahren auf die Zaubereischule kam, begann es das mein Vater trank. Es begann das ich mich anfangs in der Zaubereischule schwer tat. Es begann damit, das mein Vater im Zaubereiministerium in Ungneade gefallen war, weil ein schwarzer Magier dadurch entkam, das mein Vater betrunken gewesen war.


Ich hörte oft genug, das ich eine Schande in der Familie sei, so schlecht in der Schule zu sein. Später bekam ich wenn meine Mutter nicht dabei war schläge. Oft genug wurde ich mitten in der Nacht wenn er vom Trinken nach Hause kam durch schmerzen geweckt.


Ich suchte die Fehler immer bei mir. Ich habe mich geschähmt, das ich anfangs nur zum normalen Durchschnitt in der Schule gehörte. Ausserdem wollte ich nicht mehr das mein Vater entäuscht von mir ist. Und schläge wollte ich auf keinen Fall mehr. Also strengte ich mich bedeutend mehr an zu lernen als jeder andere in der Schule. Es gelag mir sogar, der beste Schüler zu werden.


Allderings hielt es meinen Vater nicht davon ab, weiter zu trinken und seine Wut an mir heraus zu lassen. Erst waren es nur schläge, später lies er Flüche an mir aus. Ich traute mich nicht meiner Mutter etwas zu sagen. Naiv wie ich war, hatte ich Angst, das sich beide trennen würden. Heute kann ich über meine Gedanken nur den Kopf schütteln.


Etwa als ich 10 Jahre alt war, also in meinem Dritten Schuljahr bekamen wir Austauschschüler aus England, aus Hogwarts. Es war eine helle Aufregung. Immerhin gillt Hogwarts als beste Zaubereischule in Europa. Ich lernte dort Akeno kennen und wir freundeten uns an. Aus dem Zweiwöchigen Besuch und der daraus enttandenen Freundschaft ist eine Brieffreundschaft geworden die seid 4 Jahren anhält.


Wir schrieben uns täglich Briefe. Und als ich herus fand, was ein Handy ist habe ich mir auch so ein Ding zugelegt. Und besorgte auch Ihm eines. So konnten wir, die Muggel nennen es Videotelefonieren, oder Videochatten. In den schulen sind diese kleinen Geräte durch die man den anderen hören, oder lesen kann ja verboten.


Die Freundschaft wurde so innig, das wir soviel Vertrauen zueinander hatten und uns wirklich alles erzählen konnten. So überwindete ich mich auch einmal, als es wieder besonders schlimm war und erzählte Ihm das mein Vater mittlerweile Verbotene Flüche an mir ablässt.


Er war so wütend und zugleich so herzergreifend Liebevoll mit seinen Worten und seinen geschriebenen Worten, das es mit Trost und Mut zugelcih gab.


Ich überlegte, wie ich endlich meinen Vater dazu bringen konnte, das er mich wieder lieb hat. Durch Zufall hatte ich etwas mitbekommen. Eigentlich war es eine sehr Verückte Idee.
Es heißt, das es nur alle 100 Jahre jemanden gibt, der ein Animagus werden kann und eine bestimmte Form annimmt. Mein Urgroßvater war der letzte, dem dies gelungen war. Es ist so dermaßen schwierig diese Form zu bekommen.
Außerdem sagt man, das man sich seine Animagusform nicht aussuchen kann, sondern diese in etwa einem als Tier wiederspigeln sollte.
Jedenfalls hat es das bisher nur einmal immer in 100 Jahren gegeben, aber ich habe es geschafft, ich wollte meinen Vater stolz machen und kann mich in einen Drachen verwandeln! Nein, das ist wirklich nicht gelogen, es ist wirklich wahr!
Meine Uroma, meine Opas leben leider nicht mehr war so stolz und gerührt, das Sie geweint hatte. Sie sagte, das Sie so Dankbar wäre, das ein Teil Ihres geliebten Mannes nun in mir weiter leben würde.
Allerdings hatten danach viele der anderen Schüler Angst vor mir. Das tat mir zu allem nur zusätzlich weh. Ich erzählte Uroma davon und Sie tröstete mich. Die Menschen haben nur Angst vor allem, weil es neu ist und Sie es nicht kennen.
Als ich dann fragte, wenn doch das Tier in das man sich verwandeln sollte einen widerspiegeln sollte, wie passt ein Drache denn zu mir?
Meine Oma lächelte, gab mir ein kleines Törtchen mit einer Großen Erdbeere drauf. Der Drache steht bei dir für Mut. Er steht für Weisheit und für Kraft. Die Kraft, die man braucht um seine lieben zu beschützen. Nicht um Angst und schrecken zu verbreiten. Glaube mir er steht für dich als Mutig, Weise und die Kraft, das zu schützen was dir lieb und wichtig ist. Einen Tag später war Sie mit einem lächeln und einem Bild in Ihren Händen von Uropa, einen Bild von dessen Verwandlung in den Drachen und danaben ein Bild von mir in der Nacht gestorben.


Ich erzählte natürlich auch Akeno. Erst dachte er das ich Ihn hochnehmen würde mit meinem Animagus. Er war wirklich wütend auf mich. Und es tat mir so in der Seele weh. Er schreib Tagelang nicht mehr.
Und ich verzweifelte an dem Tot meiner Uroma, an den Schikanen meines Vaters und einem Gefühl, des innerlichen zerreissens, weil er sich nicht meldete.


Erst nach einer Woche, nahm er einen Videoanruf von mir wieder an. Ich spürte wie aus Dankbarkeit mein ganzer Körper zitterte, wie ich mit meinen Tränen zurück halten musste aus Dankbarkeit das ich Ihn wieder so sehen konnte. Ich dachte nicht nach, ich konnte es nicht und plapperte direkt drauf los. Nein, ich glube ich überschlug Ihn. Aus welchem Grund auch immer, ich fing einfach an zu reden.
Honey, ich bitte dich, bitte leg nicht auf. Lass mich erklären ich... das waren meine Worte. Woher auf einmal dieses Honey kam, ich weiß es nicht. Aber ich weiß genau das es von mir auch so gemeint war.
Nachdem ich Ihm alles erklärt hatte und Ihm dann auch Bilder gezeigt habe von meinem Uropa und dann von mir in der Verwandlung, glaubte er mir endlich. Ich war so erleichtert. So Dankbar. Ich hatte Ihn so sehr vermisst, das ich die Schläge ertrug. Das gehänsel der anderen Schüler und das ich die ganze Woche nichts essen konnte. Ich konnte wirklich nicht. Und das bemerkte er auch direkt im Gespräch,weil ich so abgenommen hatte.
Das mein Vater in der Tür stand und das komplette Gespräch mitbekommen hatte, war mir nicht bewusst. Noch mitten im Videogespräch warf er einen Kruzius Fluch über mich, nahm mir das Handy weg.


Ich brauchte einige Zeit, bis ich mir ein neues besorgen konnte und mich bei Akeno melden konnte.
In der Zwischenzeit hat er einen neuen Zimmergenossen bekommen. Steven Black. Ein ziemlich gemeiner Kerl, wie Akeno es sagte.


So lief es einige Zeit weiter. Ich erzählte von meinem Dad und er eben wie es mit Steven war.
Ich weiß garnicht mehr genau wann, aber als ich Ihn wieder einmal verweint anrief und überall offene blutende Wunden hatte, sah und bemerkte ich, wie wütend er auf meinen Dad wurde. Er meinte und dieses Wort, dieses eine Wort bedeutete mir soviel!!! Also, er meinte Sweety, wie kann ich dir nur helfen?




Und als ich am nächste Tag anrief, erfuhr ich nur, das er tot sei. Dieser Steven Blak soll daran Schuld sein!
Ich weiß nicht wie es zu allem kam, aber endlich brachte ich den Mut auf, meiner Mutter alles zu erzählen. Ich wollte nicht mehr so leben! Nicht mehr mit meinem Vater so zusammen leben. Ich wollte weg! Weg von allem. Doch zu Akeno konnte ich auch nicht mehr, ich hätte Ihm sagen sollen, das er mir sehr viel bedeutet. Aber eines hatte ich mir geschworen. Ich würde diesen Steven finden!


Wie es der Zufall will, habe ich Ihn gefunden. Und er ist genauso wie Akeno es beschrieben hatte. Ich war mit meiner Mutter in Ihr heimatland Deutschland geflüchtet. Ging nun hier in Trier auf eine neue Schule und auf einmal kam auch Steven als neuer Schüler an diese Schule. Ich merkte ds er es auf Liam Lovegood, ebenfalls ein neuer Schüler der mir dieses Tagebuch geschenkt hat abgesehen hat.
Ich habe mir geschworen das ich es nicht zulassen würde, das er noch einmal für den Tot eines Schülers Verantwortlih sein wird. Ich würde es verhindern und ich würde einen Weg finden Akeno zu rächen. Also zog ich meine Unsichtbar machenden Sachen an und folgte den beiden unauffällig. Jemand musste Liam helfen! Immerhin war er ja sehr nett zu mir. Und in der Gaststätte konnte ich Ihm ja nicht erzählen was ich über Steven weiß.


Ich glaube Honey wäre stolz auf mich, wenn er wüsste ws ich mache. Ich hoffe und bete dafür, das er mich sieht und das er mich beschützen wird. Oft genug, als ich noch in Japan war, wünschte ich mir, das ich Ihm folgen könnte, dorthin folgen wo er jetzt ist. Das wir so irgendwo zusammn wären und füreinander da.
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Beitrag von Kim Honda Mo Aug 17, 2020 10:00 pm

Heute Nacht wird es endlich soweit sein. Ich werde mich mit meinem Umhang tarnen und werde etwas auf Liam achten. So wie ich es eben mitbekommen habe, soll er nämlich mit Steven auf ein Zimmer. 

Ich werde es nicht zulassen das Liam sein nächstes Opfer wird. Nein, viel mehr wird er mir diese Nacht das Opfer sein.

Akeno- ich wünschte du würdest mitbekommen, wie sehr ich dich vermisse und wie wichtig du mir immer gewesen bist, das ich heute Nacht zu etwas bösem werde...


Ich weiß nicht, ob ich e wirklich schaffe, ob ich wirklich dazu in der Lage bin, oder sein werde. gedanklich ja. Aber ich denke auch, das Akeno niemals, wirklich niemals möchte das ich zu einem Mörder werde. Und ja, ich würde es niemals schaffen, einer Person den Lebeninhalt auszusaugen. Was aber nicht bedeutet, das ich niemanden einen schaden zufügen kann.
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