Antoni Saveth
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Antoni Saveth
Vorname: Antoni
Name: Saveth
Familie: Lord Edward Saveth, Lady Mary Saveth
Herkunftsort: England
Alter: unbekannt
Größe: 185 cm
Augenfarbe: Blau Grün
Haarfarbe: dunkel Blond
Sexuelle Neigung: Homosexuell
Hobbys: Kraftsport, Freerunning, Jagen
Beruf: Aushilfe im Laden „Welt der Magischen Süßigkeiten“ in der Nacht Barkeeper in der Taverne
Neigung: Blut, das Jagen nach Tieren, so fern er im Blutrausch liegt auch Menschen. Sein Sport,
Abneigungen: Sonnenlicht, kalte Getränke,
Vorgeschichte:
Antoni lebte mit seiner Familie in England Glasgow, wo sein Vater im Zaubereiministerium (office of Misinformation) im Vorstand wahr. Auf Grund, das ein ältester Vampir sein Unwesen in England trieb, wurden von Antoni´s Vater, Ausgangssperren, so wie die verjagung der Vampire erlassen. Der älteste Vampir, so wie seine Brut, wurden unerbittlich vom Zaubereiministerium gejagt und verjagt.
Aus Rache entführte der älteste Vampir ihr einziges Kind und verwandelte es zu ihres Gleichen. Antoni brachte der älteste Vampi nach Glasgow zurück, wo er als Neu Vampir wüten sollte und Schande über seine Familie und des Zaubereiministerium.
Antoni hatte Glück, das sein Vater ihn in einem Waldstück fand. Sein Anblick konnte sein Vater kaum ertragen. Antoni labte sich an ein Reh um den Größten Hunger zu lindern. Antoni nahm sein Vater nicht wahr. Mit aufgerissen Augen saugte er am Tier, was kaum noch kraft hatte und sein Tot herbei sehnte. Ein Zauber vom Vater, ließ Antoni erstarren und vorübergehend keine Gefahr für andere sen. Doch was konnte der Vater tun. Sollte er seinen Sohn verbannen. Mary sagen, das er ihr Kind tot gefunden hatte. Hätte er Seinen Sohn verbannen sollen und so eine weitere Gefahr für andere da stellen? Es gab eine dritte Option, die sein Vater in betracht sah. So grausam die Vorstellung der anderen Möglichkeiten, wahr die dritte Möglichkeit auch nicht viel besser. Doch wahr sie für Antoni weit aus besser.
Antoni wurde im Schutz der Dunkelheit nach Hause gebracht. Seine Mutter konnte, so wie sein Vater, kaum Antoni`s Anblick ertragen. Doch nach dem sein Vater mit ihr sprach, sah sie ein, das die dritte Option wohl am besten wahr. Sein Vater setzte sich im Vertrauen mit Professor A. Von Sponheim in Verbindung, der denen seine Hilfe zusagte. Antoni´s Vater wusste, das man Vamperismus nicht heilen konnte. Man konnte den Drang nach Blut lindern. Um dieses aber zu ermöglichen, brauchte man Eisenkraut was in ausreichender Menge vorhanden sein musste. In Trier wahr dieses möglich. Professor A. Von Sponheim stellte ihnen aber eine Bedingung für die Unterbringung und brauen des Trankes. Antoni durfte keine Seele verletzen und schon gar keinen Töten. Sie brachten ihn noch in der selber Nacht nach Trier, wo er in einer kleinen Hütte, nahe des Magischen Waldes unter kam.
Sonnenlicht machte Antoni nur so fern was aus, das seine Augen schmerzten und sein drang nach Blut größer wurde. Doch durch den Trank, den er von Professor A. Von Sponheim bekam, die durch Ausgewählten gebracht bekam, hatte er die Möglichkeit, am Tage bei Welt der Magischen Süßigkeiten auszuhelfen. In der Nacht arbeitete er in der Taverne. Antoni brauchte keinen Schlaf und so, konnte er ein halb Wegs normalen Untoten Leben leben. Sollte man glauben...
Name: Saveth
Familie: Lord Edward Saveth, Lady Mary Saveth
Herkunftsort: England
Alter: unbekannt
Größe: 185 cm
Augenfarbe: Blau Grün
Haarfarbe: dunkel Blond
Sexuelle Neigung: Homosexuell
Hobbys: Kraftsport, Freerunning, Jagen
Beruf: Aushilfe im Laden „Welt der Magischen Süßigkeiten“ in der Nacht Barkeeper in der Taverne
Neigung: Blut, das Jagen nach Tieren, so fern er im Blutrausch liegt auch Menschen. Sein Sport,
Abneigungen: Sonnenlicht, kalte Getränke,
Vorgeschichte:
Antoni lebte mit seiner Familie in England Glasgow, wo sein Vater im Zaubereiministerium (office of Misinformation) im Vorstand wahr. Auf Grund, das ein ältester Vampir sein Unwesen in England trieb, wurden von Antoni´s Vater, Ausgangssperren, so wie die verjagung der Vampire erlassen. Der älteste Vampir, so wie seine Brut, wurden unerbittlich vom Zaubereiministerium gejagt und verjagt.
Aus Rache entführte der älteste Vampir ihr einziges Kind und verwandelte es zu ihres Gleichen. Antoni brachte der älteste Vampi nach Glasgow zurück, wo er als Neu Vampir wüten sollte und Schande über seine Familie und des Zaubereiministerium.
Antoni hatte Glück, das sein Vater ihn in einem Waldstück fand. Sein Anblick konnte sein Vater kaum ertragen. Antoni labte sich an ein Reh um den Größten Hunger zu lindern. Antoni nahm sein Vater nicht wahr. Mit aufgerissen Augen saugte er am Tier, was kaum noch kraft hatte und sein Tot herbei sehnte. Ein Zauber vom Vater, ließ Antoni erstarren und vorübergehend keine Gefahr für andere sen. Doch was konnte der Vater tun. Sollte er seinen Sohn verbannen. Mary sagen, das er ihr Kind tot gefunden hatte. Hätte er Seinen Sohn verbannen sollen und so eine weitere Gefahr für andere da stellen? Es gab eine dritte Option, die sein Vater in betracht sah. So grausam die Vorstellung der anderen Möglichkeiten, wahr die dritte Möglichkeit auch nicht viel besser. Doch wahr sie für Antoni weit aus besser.
Antoni wurde im Schutz der Dunkelheit nach Hause gebracht. Seine Mutter konnte, so wie sein Vater, kaum Antoni`s Anblick ertragen. Doch nach dem sein Vater mit ihr sprach, sah sie ein, das die dritte Option wohl am besten wahr. Sein Vater setzte sich im Vertrauen mit Professor A. Von Sponheim in Verbindung, der denen seine Hilfe zusagte. Antoni´s Vater wusste, das man Vamperismus nicht heilen konnte. Man konnte den Drang nach Blut lindern. Um dieses aber zu ermöglichen, brauchte man Eisenkraut was in ausreichender Menge vorhanden sein musste. In Trier wahr dieses möglich. Professor A. Von Sponheim stellte ihnen aber eine Bedingung für die Unterbringung und brauen des Trankes. Antoni durfte keine Seele verletzen und schon gar keinen Töten. Sie brachten ihn noch in der selber Nacht nach Trier, wo er in einer kleinen Hütte, nahe des Magischen Waldes unter kam.
Sonnenlicht machte Antoni nur so fern was aus, das seine Augen schmerzten und sein drang nach Blut größer wurde. Doch durch den Trank, den er von Professor A. Von Sponheim bekam, die durch Ausgewählten gebracht bekam, hatte er die Möglichkeit, am Tage bei Welt der Magischen Süßigkeiten auszuhelfen. In der Nacht arbeitete er in der Taverne. Antoni brauchte keinen Schlaf und so, konnte er ein halb Wegs normalen Untoten Leben leben. Sollte man glauben...
Antoni Saveth- Anzahl der Beiträge : 19
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